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Das Glück kommt mit der Weihnachtspost

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Draußen Schnee und Kälte, drinnen Kaminfeuer und der Duft von frischen Pfefferkuchen - so schön ist der Winter in Schweden. Mia Jakobsson lässt den Zauber der Weihnacht aufleben und die vorweihnachtliche Hektik für ein paar wundervolle Lesestunden in...
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Kommentare zu "Das Glück kommt mit der Weihnachtspost"
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  • 5 Sterne

    19 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika Schulte, Hagen, 12.12.2019

    Als Buch bewertet

    Es ist Winter im kleinen schwedischen Ort Orrviken im Jämtland. Die 8jährige Greta, die mit ihrem Vater Anders und den zwei Geschwistern im Haus des Großvaters lebt, wünscht sich nichts sehnlicher, als dass ihr Vater endlich wieder einmal lacht und glücklich ist. Greta schreibt einen Brief an den Weihnachtsmann, nichts ahnend, dass der Brief auf dem Redaktionstisch der Journalistin Malin landet. Diese ist tief berührt von Gretas Zeilen und möchte nicht, dass die sehr persönlichen Briefe des Mädchens veröffentlicht werden. Malins Chef ist jedoch anderer Meinung. Für ihn zählen nur Verkaufszahlen und er wittert eine tolle Story. Er geht sogar so weit, dass er Malin nach Orrviken schickt. Dort soll sie Anders mit 3 Frauen bekannt machen, die in die Fußstapfen seiner geliebten, aber verstorbenen Ehefrau treten sollen.

    Malin fährt nach Orrviken und zieht dort in das Nachbarhaus, ein Ferienhaus, das Gretas Großvater vermietet. Schnell schließt Malin Anders und die Kinder in ihr Herz, ja, sie verliebt sich sogar in den Familienvater, doch der hat geschworen, seiner verstorbenen Frau auch bis über ihren Tod hinaus treu zu bleiben.

    "Das Glück kommt mit der Weihnachtspost" - ich bin noch immer ganz verliebt in diese Geschichte! Eine Familiengeschichte mit ganz viel Liebe und Lebensgefühl geschrieben. Eine Geschichte mit dem Zauber der Weihnacht. Mia Jakobssons Schreibstil ist angenehm und bildhaft. Die mitspielenden Personen muss man einfach gern haben. Malin, Anders und die Kinder sowieso, aber auch den Großvater und die immer etwas "angeschickerte" Haushälterin Tilda.

    "Das Glück kommt mit der Weihnachtspost" - eine großartige Geschichte über Liebe, Hoffnung und Familie. Eine Geschichte, bei der ich gelacht und geweint habe. Für alle, die Winter-Weihnachts-Geschichten so sehr lieben wie ich!

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  • 5 Sterne

    32 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C.D., 26.12.2018

    Als eBook bewertet

    Ein wunderbar anrührender Roman, so spannend geschrieben, dass man ihn am liebsten nicht mehr aus der Hand legen möchte: Eine Prise Kinderzauber, ein Hauch von Weihnachten, eine wunderschöne Landschaft, am Schluss ein Happy End, das sind die Zutaten für ein tolles, gelungenes Buch!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne S. von lesehungrig, 10.11.2020

    Als Buch bewertet

    4,5 Sterne

    Der Weihnachtszeit liegt ein spezieller Zauber inne; genau wie der Liebe. Beides zusammengeführt gleicht einem Feuerwerk an Magie.

    Alleine der Name Malin katapultiert mich zurück in die Erinnerung an eine Serie aus meiner Kindheit: Ferien auf Saltkrokan! Und so wohl wie ich mich damals dabei gefühlt habe, so geborgen fühle ich mich heute beim Lesen von „Das Glück kommt mit der Weihnachtspost“. Übrigens passt ein Glögg ausgezeichnet dazu und ein wenig Schokolade ebenso.

    Zur Handlung:
    Greta ist wild entschlossen etwas an der Einsamkeit ihres Papas zu ändern und schreibt dem Weihnachtsmann einen Brief. So landet der bei Malin auf dem Schreibtisch. Eine Reporterin von Dagbladet und eingeteilt für die Beantwortung der weihnachtlichen Post. Der Brief rührt Malin zutiefst, während ihr Chef nur eine gewinnbringende Story dahinter vermutet. Er schickt Malin nach Orrviken in Jämtland, um eine Frau für den Vater von Greta und ihre Geschwister zu finden.

    Zu den Figuren:
    Malin lebt in Trelleborg und liebt ihren Beruf. Sie muss zu oft hinter der extrovertierten Kollegin Ella zurückstecken. Malin ist ein naturverbundener, ehrlicher und geerdeter Mensch, der mich sofort für sich gewinnt. Sie ist so warmherzig und liebevoll, da kann ich nicht anders, als sie tief in mein Herz zu schließen.

    Anders Frykberg ist ein bekannter Regisseur, dessen Frau verstorben ist. Zurückgezogen ergibt er sich seiner Trauer. Seine drei Kinder sind sein einziger Rettungsanker. Seine Traurigkeit lässt mich mehrmals heftig schlucken.

    Die Kinder Greta, zehn Jahre alt, Lasse zwölf und die vierjährige Emilia, sind eindrucksvoll und haben tolle Ideen, wie man unliebsame Frauen loswird. Zum Glück setzen sie nicht jeden Gedanken um, aber mich bringen sie damit total zum Lachen.

    Oh, und nicht zu vergessen ist die leicht trunksüchtige Haushälterin Tilda. Am Anfang denke ich nur: Oha! Aber mit jeder Seite schließe ich sie tiefer in mein Herz. So eine liebevolle Seele hätte ich gerne um mich.

    Zur Umsetzung:
    Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig, leicht zu lesen und ansprechend bildhaft gestaltet. Jakobsson reißt mich sofort mit und ich tauche kopfüber in Schweden ein. Ist die erste Hälfte des Buches eher ernster gehalten, erwischt sie mich im zweiten Teil mit jeder Menge Humor, so das ich aus dem Lachen kaum herauskomme. Das Thema Trauer ist ein Grundpfeiler dieser Geschichte und wird feinfühlig aufgegriffen und nicht lieblos an die Wand gespielt.

    Jakobsson überzeugt mich mit der Entwicklung von Anders und lässt mich nahe an ihn heran. Und wie ich es von ihr gewohnt bin, bleibt auch dieses Buch nicht ohne tierischen Anschluss. Hier ist es Knut, der mich köstlich unterhält, aber ich erzähle euch nicht, um wen es sich bei Knut handelt. Im letzten Drittel verrät uns Greta sogar Tildas Pfefferkuchen Familiengeheimrezept, das ich definitiv ausprobieren werde.

    Überhaupt sind die Briefe an den Weihnachtsmann ein absolutes Highlight in diesem Buch. Gretas Gedanken, frei von der Seele geschrieben, berühren mich tief und bringen mich zum Lachen, das mir Tränen über die Wangen laufen. Das ist so grandios. Die Kapitelanfänge sind liebevoll mit Weihnachtsgirlanden geschmückt. Die Geschichte wird aus Sicht der 3. Person erzählt.

    Was ausbaufähig ist:
    Das Ende kommt zu abrupt. Ein paar Seiten mehr wären so wichtig und Dialoge zwischen Malin und Anders, die in die Tiefe gehen, kommen zu kurz.

    Mein Fazit:
    „Das Glück kommt mit der Weihnachtspost“ ist heimelig, romantisch, humorvoll und bewegend. Beim Lesen fühle ich mich megawohl. Darüber vergesse ich alles. Mit den Figuren habe ich mich schlagartig identifiziert. Dazu Schwedens zauberhafte Landschaft und ich bin rettungslos verloren.

    Von mir erhält das Buch 4,5 traumhafte Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung. Wo ich keine halben Sterne vergeben kann, runde ich auf.

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