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Das Glück oder was auch immer passiert

Roman
 
 
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Es ist Sommer, und Lynn langweilt sich,weil keiner außer ihr zu Hause geblieben ist. Doch dann nimmt das Schicksal seinen Lauf und wirft ihr die Hart-Zwillinge in ihren Weg: Silas, sarkastisch, kantig, faszinierend - und seine Schwester Laurel, die wie...
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Kommentar zu "Das Glück oder was auch immer passiert"
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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beatrice E., 28.07.2018

    Mein Leseeindruck subjektiv, aber spoilerfrei ;)

    Und ein weiteres " Sommerbuch" hat den Weg zu mir gefunden ;)

    Der Schreibstil ist für ein Debut wirklich sehr sprachgewandt, flüssig, tiefgründig und versprühte für mich eine Mischung aus sommerlicher Leichtigkeit und einer gewissen Melancholie.
    Erzählt wird übrigens in der ICH-Perspektive der siebzehnjährigen Lynn.

    Entsprechend sind ihre Gefühle oder Gedanken am besten oder ausführlichsten dargestellt. Lynn ist noch jung, wächst in einer Pfarrersfamilie und in einem kleinen Ort auf, weshalb für mich ihre Handlungen nachvollziehbar waren. Auch wenn ich persönlich nicht vollumfänglich mit ihrem Verhalten einverstanden war. Im Grossen und Ganzen mochte ich sie aber wirklich gerne.
    Auch Elliot war mir sympathisch, eigentlich wäre er DER perfekte Freund, weshalb ich mit ihm doch stark solidarisierte....
    Silas wirkte auf mich über einen langen Zeitraum sehr mysteriös und ich wurde nicht so ganz schlau aus ihm.
    Ebenso erging es mir mit seiner Schwester Laurel allerdings klärt sich dies mit der Zeit ja auf.
    Weitere Charaktere wie der beste Freund von Elliot oder die Familie von Lynn oder Silas waren für den Verlauf der Geschichte ausreichend ausgearbeitet.
    Der Buchrückentext weist ja schon darauf hin, dass sich hier auch eine Liebesgeschichte anbahnt, gerade vor dieser Konstellation hatte ich etwas Bammel, allerdings war die Umsetzung sehr feinfühlig.

    Allgemein ist dies hier eher ein Buch der leisen Töne es geht viel um Glaube, Philosophie, die Liebe zur Literatur, insbesondere auch Gedichte. Man spürt auch, dass die Autorin sicher eigene Leidenschaften und Erfahrungen hat miteinfliessen lassen.
    Ebenfalls wird eine bestimmte " Wahrnehmungsstörung" thematisiert von der ich persönlich noch nie etwas gehört habe.
    Es wird nie triefend kitschig, übertrieben dramatisch oder endet mit Friede, Freude, Eierkuchen....Dennoch gab es für mich immer wieder Momente, die mich stark berührt haben auf eine überaus authentische Art.
    Es handelt sich hier also um keine locker, leicht, fluffige, Strandlektüre auch wenn es durchaus humorvolle Szenen gibt und ebenso Sommerfeeling aufkommt.

    Ich vergebe hiermit sehr gute vier Sterne

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