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Das Goldstein-Haus

Göttingen Krimi
 
 
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Die Göttinger Journalistin Anna Lehnhoff plant eine Artikelserie über ungelöste Kriminalfälle. Ihr Ex-Freund bei der Kripo macht sie auf den nie aufgeklärten Mord an einer jungen Engländerin aufmerksam. Im Internet stößt Anna auf eine neue Information:...
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Kommentare zu "Das Goldstein-Haus"
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  • 5 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 14.06.2017 bei bewertet

    Göttingen. Die Journalistin Anna Lehnhoff plant eine Artikelserie über nicht aufgeklärte Diebstähle. Da ihr Exfreund Sven Petersson Kommissar bei der Kripo ist, bittet sie ihn um Unterstützung. Als Sven ihr von einem ungeklärten Mord aus dem Jahr 1986 erzählt, ist Annas Neugierde sofort geweckt. Über ungelöste Mordfälle zu berichten, findet sie viel spannender, als über Einbrüche zu schreiben und beginnt umgehend damit, in dem Fall der ermordeten Engländerin Sarah Jane Roberts zu recherchieren…

    Susanne und Jörg Rudloff werden in ihrem Haus überfallen. Der Täter entwendet nicht nur wertvollen Schmuck und 80.000 Euro in bar, sondern lässt auch eine alte Pistole mitgehen. Kurioserweise interessiert Jörg der Verlust von Geld und Schmuck kaum, viel wichtiger ist es ihm, die Schusswaffe schnellstmöglich zurückzubekommen…

    „Das Goldstein-Haus“ ist das erste Buch, das ich von Wolf S. Dietrich gelesen habe und ich bin begeistert! Ich war schnell mittendrin im Geschehen und hatte schon nach kurzer Zeit das Gefühl, mit allen Figuren gut vertraut zu sein.

    Obwohl bereits nach wenigen Seiten klar ist, wer hier die Bösewichte sind, und man zudem schnell ahnt, was sich über die Jahre hinweg zugetragen hat, bleibt die Spannung bis zur letzten Seite auf einem hohen Niveau.
    Ich konnte durchweg bestens mit Anna mitfiebern - man wird mitgerissen von ihrem Tatendrang, genügend Anhaltspunkte zu finden, damit die Polizei die Ermittlungen in dem alten Fall wieder aufnimmt, verfolgt dabei gespannt, wie sie immer neue Hinweise ausgräbt und Verbindungen aufdeckt und hofft mit ihr, dass die Täter gefasst und zur Rechenschaft gezogen werden.

    Besonders gut gefallen hat mir, dass das aktuelle Geschehen immer wieder durch interessante Rückblenden in die Jahre 1940, 1958 und 1986 ergänzt wird. Wolf S. Dietrich hat die einzelnen Zeitabschnitte mit entsprechendem Zeitkolorit versehen, lässt die jeweiligen Akteure glaubwürdig und gemäß der Mentalität ihrer Generation handeln und hat mir damit das Gefühl gegeben, beim Lesen eine Zeitreise durch das 20. Jahrhundert zu machen.

    Äußerst gelungen sind auch die Beschreibungen der Handlungsorte - Göttingen wird prima in Szene gesetzt, so dass ich mir die Schauplätze alle sehr gut vorstellen konnte.

    „Das Goldstein-Haus“ hat mich durchweg begeistert. Der generationenübergreifende Kriminalfall überzeugt mit einer abwechslungsreichen, lebendigen Handlung und lässt zu keiner Zeit Langeweile aufkommen. Absolute Leseempfehlung für Krimifans!

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    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 14.06.2017

    Göttingen. Die Journalistin Anna Lehnhoff plant eine Artikelserie über nicht aufgeklärte Diebstähle. Da ihr Exfreund Sven Petersson Kommissar bei der Kripo ist, bittet sie ihn um Unterstützung. Als Sven ihr von einem ungeklärten Mord aus dem Jahr 1986 erzählt, ist Annas Neugierde sofort geweckt. Über ungelöste Mordfälle zu berichten, findet sie viel spannender, als über Einbrüche zu schreiben und beginnt umgehend damit, in dem Fall der ermordeten Engländerin Sarah Jane Roberts zu recherchieren…

    Susanne und Jörg Rudloff werden in ihrem Haus überfallen. Der Täter entwendet nicht nur wertvollen Schmuck und 80.000 Euro in bar, sondern lässt auch eine alte Pistole mitgehen. Kurioserweise interessiert Jörg der Verlust von Geld und Schmuck kaum, viel wichtiger ist es ihm, die Schusswaffe schnellstmöglich zurückzubekommen…

    „Das Goldstein-Haus“ ist das erste Buch, das ich von Wolf S. Dietrich gelesen habe und ich bin begeistert! Ich war schnell mittendrin im Geschehen und hatte schon nach kurzer Zeit das Gefühl, mit allen Figuren gut vertraut zu sein.

    Obwohl bereits nach wenigen Seiten klar ist, wer hier die Bösewichte sind, und man zudem schnell ahnt, was sich über die Jahre hinweg zugetragen hat, bleibt die Spannung bis zur letzten Seite auf einem hohen Niveau.
    Ich konnte durchweg bestens mit Anna mitfiebern - man wird mitgerissen von ihrem Tatendrang, genügend Anhaltspunkte zu finden, damit die Polizei die Ermittlungen in dem alten Fall wieder aufnimmt, verfolgt dabei gespannt, wie sie immer neue Hinweise ausgräbt und Verbindungen aufdeckt und hofft mit ihr, dass die Täter gefasst und zur Rechenschaft gezogen werden.

    Besonders gut gefallen hat mir, dass das aktuelle Geschehen immer wieder durch interessante Rückblenden in die Jahre 1940, 1958 und 1986 ergänzt wird. Wolf S. Dietrich hat die einzelnen Zeitabschnitte mit entsprechendem Zeitkolorit versehen, lässt die jeweiligen Akteure glaubwürdig und gemäß der Mentalität ihrer Generation handeln und hat mir damit das Gefühl gegeben, beim Lesen eine Zeitreise durch das 20. Jahrhundert zu machen.

    Äußerst gelungen sind auch die Beschreibungen der Handlungsorte - Göttingen wird prima in Szene gesetzt, so dass ich mir die Schauplätze alle sehr gut vorstellen konnte.

    „Das Goldstein-Haus“ hat mich durchweg begeistert. Der generationenübergreifende Kriminalfall überzeugt mit einer abwechslungsreichen, lebendigen Handlung und lässt zu keiner Zeit Langeweile aufkommen. Absolute Leseempfehlung für Krimifans!

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