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Das Grab im Moor / Karen Pirie Bd.5

Ein Fall für Karen Pirie
 
 
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Kein Grab ist tief genug für die Wahrheit!
Eine Moor-Leiche in den schottischen Highlands wird zum 5. Cold Case für DCI Karen Pirie

Die Suche nach dem geheimnisvollen Erbe ihres Großvaters führt eine junge Engländerin in die...
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Kommentare zu "Das Grab im Moor / Karen Pirie Bd.5"
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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tauriel, 02.01.2021

    Als eBook bewertet

    Sympathische Ermittlerin

    Der Cold Case,der im Klappentext angesprochen wird, interessiert mich und ich wollte mehr erfahren.
    Von dieser Autorin habe ich noch nichts gelesen und Detective Chief Inspektor Karen Pirie aus Edinburgh war mir bisher unbekannt.Dies ist der fünfte in sich abgeschlossene Band um diese Ermittlerin.
    Ein Pärchen ,das voller Vorfreude in den schottischen Highlands auf Schatzsuche geht , endet für die Beiden jäh in einem Alptraum .
    Da DCI Karen Pirie aus dem HCU (Historic Cases Unit) sich grade auf Spurensuche in einem anderen Fall in den Highlands bewegt ,bietet es sich für Karen an,auch hier zu ermitteln .
    Nicht nur die Motorräder,auch die aufgefundene Leiche ist vom Moor gut erhalten.Durch markante Kleidungsstücke reicht dieser Fall in die Neunziger Jahre zurück.
    Die Autorin beschreibt hier ruhig und anschaulich die Ermittlungsarbeit von Karen und lässt mich über Karens Schulter blicken . Die quälende Ungewissheit der Angehörigen treibt auch Karen immer wieder an,das Archiv nach ungelösten Mordfällen zu durchforsten.
    Auch die persönlichen Belange und Querelen in der Dienststelle bleiben nicht unerwähnt.
    Karen neigt nicht zu spontanen Aktionen sondern agiert klug und vorausschauend auch wenn sie in diesem Fall nicht viel Handlungsspielraum hat.
    Dadurch gibt mir die Autorin einen Einblick in die Polizeiarbeit ,die nicht nur von einem Fall beherrscht wird sondern auch viele andere aktuelle Geschehnisse beinhaltet.
    Somit fühlt sich der Krimi für mich sehr real an.
    Durch verschiedene Zeitebenen und Perspektivwechsel im Roman bin ich immer auf dem Laufenden und ich finde mich in den verschiedenen Situationen gut zurecht.
    Die Spannung steigt langsam an und hält sich bis zum Schluss,ohne Blut vergießen und Knalleffekten.
    Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und kann diesen Fall nur empfehlen.
    Fazit:Akribische Spurensuche mit einer taffen Ermittlerin.

    Vielen Dank an Droemer Knaur und NetGalley für das Rezensionsexemplar.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 12.09.2020

    Als eBook bewertet

    Ich bin dieses Mal nur langsam in die Geschichte reingekommen – vielleicht lag es an mir.
    Aber dann zieht die Spannung an – und ich konnte kaum aufhören zu lesen. Die Handlung ist komplex, es passiert immer etwas Neues – und erst am Ende erfährt man, wie das alles zusammenhängt. Super gemacht!
    Der Stil ist gewohnt gut bei Val McDermid – es ist erstaunlich, dass sie über die vielen Jahre ihre Qualität so gut halten kann! Die verschiedenen Zeitebenen hat sie gut gestaltet – es war überhaupt kein Problem, dem zu folgen.
    Die Personen waren mir auch sympathisch, jedenfalls die meisten vom „Stammpersonal“. Ich kann mich nicht erinnern, schon mal einen Krimi mit Karen Pirie gelesen zu haben, das will ich aber auf jeden Fall nachholen, weil ich Karen so mag – und auch etwas genauer wissen möchte, was mit ihrem Phil denn nun war. McDermids Reihe mit Jordan & Hill habe ich verschlungen.
    Ich kann (auch) dieses Buch voller Überzeugung empfehlen!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke H., 08.09.2020

    Als Buch bewertet

    Was haben ein Highlander mit Kilt, zwei Motorräder, Ohrringe von Tiffanys, das schwarze Wohnmobil, die Schatzkarte, der rote Rover 214, der Hundekuchen und die Moorleiche gemeinsam? Richtig, all das spielt eine Rolle in „Das Grab im Moor“ von Val McDermid und somit den neuen Fällen für Karen Pirie (Band 5 der Reihe).

    Karen Pirie, noch immer in Trauer um Phil, ihren Liebhaber, Seelenverwandten und ehemaligen Vorgesetzten, muss diesmal an verschiedenen Fronten kämpfen. Zum einen hat die Historic Cases Unit zwei knifflige Altfälle auf dem Tisch, zum anderen gilt es, sich gegen Ann Markie, ihre neue Chefin zu behaupten, die, von Missgunst und verletzten Gefühlen getrieben, alles daran setzt, Piries berufliche Reputation zu beschädigen. Und dann ist da noch die Unterhaltung zweier Frauen, die sie per Zufall in ihrem Lieblingscafé mitangehört und sie misstrauisch gemacht hat.

    Wieder einmal beweist Val McDermid, dass sie zurecht zur oberen Liga der schottischen Autoren gehört. Natürlich ist es spannend, die Polizeiarbeit an Altfällen zu begleiten, aber genauso interessant ist die Sicht der Autorin auf das Edinburgh der Gegenwart, in dessen Vielfalt ein syrisches Café ebenso seinen Platz hat wie das italienische Gebäck, der schottische Whisky und der Craft-Gin. Und auch die mehr oder weniger in Nebensätzen eingeflochtenen Informationen zur jüngeren Historie und die kritischen Anmerkungen zur Arbeit der Stadtplaner und Bauträger, die gewachsene Viertel zugunsten des Profits zerstören. Durchaus ernste Themen, die McDermid aber mit dem ihr eigenen trockenen Humor auflockert. Und der harmoniesüchtige Leser wird natürlich auch zufriedengestellt. Die Fälle gelöst, der Angriff der Vorgesetzten abgewehrt und der Boden (vielleicht) bereitet für eine neue Beziehung. Also -alles zur absoluten Zufriedenheit erledigt. Aber etwas anderes hätte ich von der Autorin auch nicht erwartet. Daumen hoch!

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