Das große Bewerbungshandbuch für Führungskräfte
Mit Püttjer & Schmierda Profil-Methode
Die Bewerbungsbibel für Führungskräfte
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Das große Bewerbungshandbuch für Führungskräfte “
Die Bewerbungsbibel für Führungskräfte
Klappentext zu „Das große Bewerbungshandbuch für Führungskräfte “
Alles, was Führungskräfte für den nächsten Karriereschritt brauchen: - Karrierecoaching: Ziele, Anforderungen, Vorbereitung - Selbstmarketing: Headhunter, offener Stellenmarkt und Networking
- Schriftliche Bewerbung: das berufliche Profil in Anschreiben, Lebenslauf, Leistungsbilanz, Referenzen und Fürsprecher
- Online-Bewerbung: Bewerbungsformulare, E-Mail-Bewerbung, Online-Assessment
- Vorstellungsgespräch: Telefoninterview meistern, Kompetenzen belegen, Stress- und Fangfragen kontern
- Globales Management: Jobinterview auf Englisch - Gehaltsverhandlung: taktisch agieren, das Optimum erreichen - Führung live: Assessment-Center, Management-Audit, Einstellungstests - Zwischenbilanz: die richtige Entscheidung treffen - Arbeitszeugnisse: Geheimcodes entschlüsseln - Probezeit: taktische Weichenstellungen von Anfang an
Die Bewerbungsbibel für Manager!
Lese-Probe zu „Das große Bewerbungshandbuch für Führungskräfte “
Führen wie Steve Jobs? Oder wie Angela Merkel?
Leser/-in: "Was soll das denn jetzt? Was hat denn diese Vorwortüberschrift mit dem Thema Bewerbung für Führungskräfte zu tun? Führen wie Steve Jobs oder Angela Merkel? Verstehe ich nicht. In diesem Handbuch für Führungskräfte soll es doch vorrangig darum gehen, wie eine Führungskraft sich den nächsten Karriereschritt erarbeitet oder die erste Führungsposition erobert, nicht wahr? Und damit verbunden sind doch bloß klassische Bewerbungsthemen wie Unterlagen, Vorstellungsgespräch, Assessment-Center, Arbeitszeugnis oder Headhunter. Oder sehe ich das falsch?"
Karrierecoach: "Ja, für das sehr vielschichtige Thema Führung sind Bewerbungsberater und Karrierecoaches eigentlich nicht zuständig. Hier würde ich Ihnen doch eher Fredmund Malik, Reinhard K. Sprenger, Stephen R. Covey oder auch Alexander Groth, Elisabeth Haberleitner, Lutz von Rosenstiel und unzählige andere Vor-, Quer- und Nachdenker in Sachen Führung und Management empfehlen."
Leser/-in: "Und wofür sind Sie dann noch zuständig?"
Karrierecoach: "Meine Kernkompetenz ist eher eine unabhängige und professionelle Beratung, um sich eigener Stärken noch bewusster zu werden, berufliche Ziele klarer zu definieren, Bewerbungsunterlagen passgenau aufzubereiten und häufig auch den einen oder anderen Bruch im beruflichen Werdegang diplomatisch und dennoch glaubwürdig zu erklären."
Leser/-in: "Ja dann brauchen Sie sich ja nicht so anbiedern mit weltbekannten Namen und so tun als hätten Sie früher amerikanische Topmanager beraten und würden heute der Bundeskanzlerin Tipps und Ratschläge geben."
Karrierecoach:? "Warum denn gleich so böse? In Vorstellungsgesprächen kann es durchaus vorkommen, dass Sie danach gefragt werden, welche Führungspersönlichkeit Sie als Vorbild schätzen, und warum Sie dies tun. Im Übrigen finde ich, dass es sich auch außerhalb von Vorstellungsgesprächen lohnt, sich über Führungsvorbilder
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oder auch Merkmale erfolgreicher Führung ein paar tiefere Gedanken zu machen."
Leser/-in: "Auch so, ich rufe im nächsten Vorstellungsgespräch, wenn ich den Abteilungsleiterposten haben möchte, einfach die Zauberworte Steve Jobs, dann lachen die Headhunterin, der Geschäftsführer und die Bereichsleiter aus Höflichkeit ein bisschen, empfehlen mir die Gründung einer eigenen Firma und verabschieden mich zügig mit ein paar freundlichen und belanglosen Floskeln."
Karrierecoach: "Wie wäre es denn, wenn Sie etwas vermittelnder antworten würden, beispielsweise so: Als Vorbild in Sachen Führungskraft sehe ich für mich Steve Jobs, der selbstverständlich ein Ausnahmemanager war und einen Weltkonzern an die Spitze geführt hat. Für die ausgeschriebene Stelle als Abteilungsleiter bei Ihnen sehe ich aber durchaus, dass es nicht bloß um Führung im Sinne von Strukturierung, Organisation und Anweisung geht. Vielmehr habe ich Ihre Firma und Ihre Produkte schon immer so verstanden, dass Sie, wie auch Steve Jobs, eine innovative Vision haben und dadurch sehr überzeugende und einmalige Produkte anbieten können. Und an dieser Mischung aus Tagesgeschäft und visionärer Strategie würde ich sehr gerne mitarbeiten."
Leser/-in: "Uuuh, könnten Sie das noch mal sagen, das würde ich gerne für mich aufschreiben, klingt gut. Jetzt weiß ich auch, warum mein Kollege Sie mir empfohlen hat."
Karrierecoach: "Danke, ich berate schon seit 20 Jahren Führungskräfte. Aber Sie sollen ja nicht wie ich klingen und irgendetwas auswendig lernen, was nicht zu Ihnen und Ihrem Sprachstil passt. Karrierecoaches sind Leuchttürme, aber keine Häfen. Formulieren Sie doch die Antwort auf die Frage nach Ihren Führungsvorbildern einfach mal in Ihren eigenen Worten. Ich gebe Ihnen dann Feedback, was mir daran gefällt und was sich vielleicht noch ein wenig optimieren lässt."
Leser/-in: "Äääh, da fällt mir jetzt spontan nicht gleich etwas ein. Aber Sie haben das doch eben schon so schön formuliert. Könnten Sie das nicht einfach noch einmal für mich wie
Leser/-in: "Auch so, ich rufe im nächsten Vorstellungsgespräch, wenn ich den Abteilungsleiterposten haben möchte, einfach die Zauberworte Steve Jobs, dann lachen die Headhunterin, der Geschäftsführer und die Bereichsleiter aus Höflichkeit ein bisschen, empfehlen mir die Gründung einer eigenen Firma und verabschieden mich zügig mit ein paar freundlichen und belanglosen Floskeln."
Karrierecoach: "Wie wäre es denn, wenn Sie etwas vermittelnder antworten würden, beispielsweise so: Als Vorbild in Sachen Führungskraft sehe ich für mich Steve Jobs, der selbstverständlich ein Ausnahmemanager war und einen Weltkonzern an die Spitze geführt hat. Für die ausgeschriebene Stelle als Abteilungsleiter bei Ihnen sehe ich aber durchaus, dass es nicht bloß um Führung im Sinne von Strukturierung, Organisation und Anweisung geht. Vielmehr habe ich Ihre Firma und Ihre Produkte schon immer so verstanden, dass Sie, wie auch Steve Jobs, eine innovative Vision haben und dadurch sehr überzeugende und einmalige Produkte anbieten können. Und an dieser Mischung aus Tagesgeschäft und visionärer Strategie würde ich sehr gerne mitarbeiten."
Leser/-in: "Uuuh, könnten Sie das noch mal sagen, das würde ich gerne für mich aufschreiben, klingt gut. Jetzt weiß ich auch, warum mein Kollege Sie mir empfohlen hat."
Karrierecoach: "Danke, ich berate schon seit 20 Jahren Führungskräfte. Aber Sie sollen ja nicht wie ich klingen und irgendetwas auswendig lernen, was nicht zu Ihnen und Ihrem Sprachstil passt. Karrierecoaches sind Leuchttürme, aber keine Häfen. Formulieren Sie doch die Antwort auf die Frage nach Ihren Führungsvorbildern einfach mal in Ihren eigenen Worten. Ich gebe Ihnen dann Feedback, was mir daran gefällt und was sich vielleicht noch ein wenig optimieren lässt."
Leser/-in: "Äääh, da fällt mir jetzt spontan nicht gleich etwas ein. Aber Sie haben das doch eben schon so schön formuliert. Könnten Sie das nicht einfach noch einmal für mich wie
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Inhaltsverzeichnis zu „Das große Bewerbungshandbuch für Führungskräfte “
InhaltFühren wie Steve Jobs? Oder wie Angela Merkel? 15Was erwartet Sie in diesem Coaching? 19Bewerben mit der Püttjer & Schnierda-Profil-Methode21Teil 1: Karrierecoaching: Ziele, Anforderungen, Vorbereitung1.Strategie: 7 Kernkompetenzen, die Führungskräfte beweisen müssen 252.Coaching: Wie lässt sich die Wirkung Ihrer Einstellungsargumente steigern? 28Profitieren Sie von unseren 9 wichtigsten Coachingtipps 283.Ihre Erfolgsbilanz: Was haben Sie zu bieten? 33So lassen sich Erfolge dokumentieren 34Argumente für Ihre Erfolgsbilanz 39Wunschposition definieren 444.Anforderungen der Unternehmen an Führungskräfte 47Geforderte berufliche Qualifikation 47Eigene berufliche Qualifikation 55Auswertung von Stellenausschreibungen 615.Die Selbstpräsentation: Das Herzstück Ihrer Bewerbung 65Struktur für die Selbstpräsentation 66Fehler in der Selbstpräsentation 67Überzeugungsregeln für Ihre Selbstpräsentation 73Selbstpräsentation fokussieren und optimieren 816.Immer vor Augen: Ihre Selbstpräsentation als Mind-Map 85Stressabbau durch Mind-Mapping 85Ein Mind-Map Ihrer Einstellungsargumente 86Teil 2: Begründungsbedarf: Warum wollen Sie wechseln?7.Wie begründen Sie den Stellenwechsel? 93Ungünstig: Tatsächliche Wechselgründe 93Besser: Akzeptierte Wechselgründe 94Strategie: Der Blick nach vorn 97Teil 3: Headhunter, offener Stellenmarkt und Networking: Selbstmarketing für Leistungsträger8.Chancen nutzen: Erfüllen Sie sich Ihre beruflichen Wünsche 103Selbstmarketing: Ein heimliches Soft Skill 103Testen Sie Ihr Marketing in eigener Sache 105Wie gut ist Ihr Selbstmarketing? 106Bringen Sie sich ins Gespräch 112Vom Wunsch zur Wirklichkeit 1149.Headhunter und Personalberatungen: Wo liegen Ihre Informationsgrenzen? 118Verwechslungsgefahr: Personalberater und Headhunter 118Wenn der Headhunter anruft 119Diskretion gegenüber Personalberatern wahren 119Achtung: Gehaltsfrage und Wechselwunsch 12010.Den Wunscharbeitgeber finden 122Viele Möglichkeiten: Der offene Stellenmarkt 122Networking: Der
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verdeckte Stellenmarkt 125Executive Search: Headhunter 126Teil 4: Einstellungsargumente: Ihr berufliches Profil in Schriftform11.Anschreiben: Können Sie Ihre Einstellungsargumente fokussieren? 131Wie fokussieren Sie? 131Wie arbeiten Sie Schnittstellen heraus? 132Wie begründen Sie den Stellenwechsel? 132Was ist formal zu beachten? 13312.Gehaltsfrage: Wie formulieren Sie hier taktisch? 135Gehaltshöhe und Karrieresprung? 135Gehaltshöhe ermitteln 136Gehaltsvorstellungen im Anschreiben 13713.Lebenslauf: Wie präsentieren Sie sich als Leistungsträger? 139Tätigkeiten signalisieren Leistung 139Gestaltungsspielräume taktisch nutzen 140Vorsicht bei langen Beschäftigungsverhältnissen 141Hobbys 14214.Bewerbungsfotos: Weiterhin gewünscht? 145Vom düsteren Pessimisten zum sympathischen Berater 146Von der verschlossenen Grüblerin zur kompetenten Führungskraft 147Vom grimmigen Miesepeter zum kontaktstarken Teamplayer 14815.Leistungsbilanz statt Dritter Seite: Zusätzliche Argumente? 150Wann ist eine Leistungsbilanz sinnvoll? 150Das stört an der Dritten Seite 15116.Vollständigkeit: Was gehört in die Bewerbungsunterlagen? 157Richtig sortiert 15717.Nachfass-E-Mail oder Anruf: Wann sollten Sie nachhaken? 166Nachfassaktionen 166Beschränken Sie sich auf formale Fragen 166Nervenstärke ist gefragt 16718.Empfehlungen: Referenzen und Fürsprecher 168Wer spricht für Sie? 168Bereiten Sie Ihre Referenzgeber vor 169Teil 5: Gelungene Beispielbewerbungen19.So überzeugen Führungskräfte 173Teil 6: So funktioniert der Karriere-Klick20.E-Mail-Bewerbung: Welche Besonderheiten sind zu beachten? 193Bewerbung online oder per Post? 193Kurzbewerbung oder vollständige Unterlagen? 194E-Mail-Bewerbung mit Anhang 19521.Bewerbungsformulare im Internet 197Bewerbungsformular als Online-Bewerbung 197Bewerbungsformular als Stellengesuch 20222.Online-Assessment und Bewerberhomepage 204Online-Assessment 204Bewerberhomepage 206Teil 7: Up or out im Vorgespräch23.Telefoninterview: Warum haben Sie sich bei uns beworben? 211Mit wem werden Sie telefonieren? 211Welche Fragen werden Ihnen gestellt? 211Wie bereiten Sie Ihre Selbstpräsentation vor? 212Selbstpräsentation im Telefoninterview 216Teil 8: Vorstellungsgespräch: Persönliche Überzeugungsarbeit24.Vom Umgang mit Headhuntern, Vorständen, Geschäftsführern, Fachvorgesetzten, Personalprofis und Amateuren 223Die speziellen Vorlieben der Entscheider 22325.Schlüsselfrage: Warum sollten wir gerade Sie einstellen? 228Beispielfragen und -antworten: Schlüsselfrage 23026.Kernkompetenz 1: Wie gut ist Ihre Branchen- und Fachkompetenz? 235Beispielfragen und -antworten: Branchen- und Fachkompetenz 23727.Kernkompetenz 2: Verfügen Sie über Lösungskompetenz? 243Beispielfragen und -antworten: Lösungskompetenz 24528.Kernkompetenz 3: Wie ausgeprägt ist Ihre Innovationskompetenz? 248Beispielfragen und -antworten: Innovationskompetenz 25029.Kernkompetenz 4: Wie belegen Sie Ihre unternehmerische Kompetenz? 254Beispielfragen und -antworten: Unternehmerische Kompetenz 25630.Kernkompetenz 5: Welche Belege können Sie für Ihre Führungskompetenz liefern? 263Beispielfragen und -antworten: Führungskompetenz 26531.Kernkompetenz 6: Wie steht es um Ihre kommunikative Kompetenz? 270Beispielfragen und -antworten: Kommunikationskompetenz 27232.Kernkompetenz 7: Was bringen Sie an internationaler Kompetenz mit? 278Beispielfragen und -antworten: Internationale Kompetenz 28033.Stress- und Fangfragen, unzulässige und unsinnige Fragen 283Beispielfragen und -antworten: Stress- und Fangfragen, unzulässige und unsinnige Fragen 28534.Welche Informationen erfragen Sie? 288Ihre Fragen sind wichtig 288Wann Sie härter nachfragen sollten 28935.Spezielle Fragen im zweiten Gespräch 291Beispielfragen und -antworten für Runde zwei 293Teil 9: Gehalt im Vorstellungsgespräch36.Gehaltsvorstellungen taktisch durchsetzen 301Informationen sammeln 301Erstellen Sie eine Erfolgsbilanz 302Ihr Profil in der Gehaltsverhandlung 305Beispiele für Gehaltsverhandlungen 309Mit diesen Gegenreaktionen müssen Sie rechnen 317So reagieren Sie souverän 323Stärken Sie Ihre Abwehrkräfte 326Teil 10: Körpersprache im Vorstellungsgespräch37.Auch mit Körpersprache überzeugen 333Anspannung erkennen und auflösen 335Konfrontation vermeiden 337Stress- und Verlegenheitsgesten reduzieren 339Aggressive Dominanzgesten unterlassen 342Ihr Ziel: Eine konzentrierte Grundhaltung einnehmen 344Teil 11: Globales Management: Englische Vorstellungsgespräche38.Das Job-Interview auf Englisch 351Die wichtigsten Fragenkomplexe im Überblick 352Englische Beispielfragen und -antworten 352Teil 12: Führung "live": Assessment-Center und Management-Audit39.Mit welchen weiteren Auswahlschritten müssen Sie rechnen? 363Auswahlhürden für Führungskräfte 363Vorstellungsgespräch in wechselnder Besetzung 363Assessment-Center als Gruppenauswahlverfahren 364Assessment-Center als Einzelauswahlverfahren 366Trend: Fallstudien und/oder Kundengespräche 36640.Worum geht es im Assessment-Center? 368Was ist ein Assessment-Center? 368Was wird geprüft? 369Grundgerüst von Assessment-Centern 370Ihre Mitarbeit ist wichtig! 37041.Das ist neu: Trends im Assessment-Center 372Mehr Berufsnähe 372Vorbereitet auf den ständigen Wandel 37342.Beispielhafte Abläufe von Assessment-Centern 37443.AC-Taktik: Erkennen Sie die Anforderungen 378Das Selbstverständnis des Unternehmens 378Entwicklungen im eigenen Arbeitsgebiet 379Auf der Suche nach Interna 37944.Selbstpräsentation: Zeigen Sie, was Sie bisher geleistet haben 381Selbstpräsentation 1: Kurzvorstellung (1 Minute) 382Selbstpräsentation 2: Selbstpräsentation (3 bis 5 Minuten) 383Selbstpräsentation 3: Strukturierte Selbstpräsentation (15 bis 20 Minuten) 38345.Gruppendiskussion: Geben Sie die richtigen Impulse 396Typische Aufgabenstellung in Gruppendiskussionen 39846.Mitarbeitergespräch: Kritisieren Sie konstruktiv 403Typische Aufgabenstellungen in Mitarbeitergesprächen 40547.Verkaufs- und Beratungsgespräch: Überzeugen Sie den Kunden 411Typische Aufgabenstellungen in Verkaufs- und Beratungsgesprächen 41348.Reklamationsgespräch: Bekommen Sie den Kunden in den Griff 418Typische Aufgabenstellungen in Reklamationsgesprächen 42049.Vortrag: Präsentieren Sie souverän 426Typische Aufgabenstellungen für Vorträge 42850.Fallstudie und Business-Case: Finden Sie die Kernaussagen 436Fallstudie mit typischen Aufgabenstellungen 43851.Heimliche Übungen: Überzeugen Sie in Pausen und beim Small Talk 446Kommunikationsthemen und Gesprächstechniken 44852.Postkorb: Punkten Sie mit Organisationstalent 451Typische Postkorb-Übung 453Teil 13: Körpersprache im Assessment-Center53.Souveräne Körpersprache 463Ihr Führungsverhalten 463Der Ablauf des Mitarbeitergespräches 464Angemessen Kontakt aufbauen 466Grabenkämpfe im Gespräch 468Unentschlossene Vorgesetzte 471Ergebnisorientierte Gesprächsführung 473Das Gespräch abschließen 477Teil 14: Einstellungstests54.Was erwartet Sie im Einstellungstest? 483Sieben populäre Testirrtümer 48455.Persönlichkeitstest 487F-V-L-Test 48756.Konzentrations- und Leistungstest 498d-b-p-q-Test 498Rechnen mit Wörtern 499Lösungen zu den Konzentrations- und Leistungstests 503Teil 15: Sie entscheiden: Mit Bauchgefühl und Fakten-Check57.Zwischenbilanz: Was spricht für und was gegen die neue Stelle? 509Werten Sie Vorstellungsgespräche systematisch aus 50958.Risiken minimieren, Chancen ergreifen 512Wer führt, trifft Entscheidungen 512Teil 16: Arbeitszeugnisse für Führungskräfte59.Arbeitszeugnisse 517So sind Arbeitszeugnisse aufgebaut 518Formulierungen entschlüsseln 522Der Geheimcode 525Beispielzeugnisse 527Teil 17: Bewerben mit 45-plus60.Zusätzlicher Begründungsbedarf 533Entkräften Sie Vorurteile 533Das 45-plus-Anschreiben 535Das 45-plus-Vorstellungsgespräch 537Teil 18: Probezeit:Taktische Weichenstellungen61.Die neuen Aufgaben 547Vertrag ist Vertrag, oder? 547Was gehört zu meinen Aufgaben? 549Packen Sie es an! 55062.Die neuen Kollegen 553Die Unterstützer 553Die Skeptiker 556Die Neutralen 55963.Der neue Chef 562Wie ist mein Chef? 562Der fachlich versierte und persönlich wertschätzende Chef 563Der fachlich hilflose, aber persönlich wertschätzende Chef 565Der fachlich versierte, aber persönlich abwertende Chef 567Der fachlich hilflose und persönlich abwertende Chef 56964.Wenn die Zweifel überhand nehmen 571Der emotionale Faktor 571Eine gründliche Situationsanalyse 572Lösungswege 574Bewerbungsberatung für Führungskräfte: Auf die Erfolgsspur! 576Register 578
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Autoren-Porträt von Christian Püttjer, Uwe Schnierda
Christian Püttjer und Uwe Schnierda kennen die Wünsche und Hoffnungen, aber auch Sorgen und Nöte von Bewerberinnen und Bewerbern seit rund 20 Jahren. Ihre umfassenden Erfahrungen aus der Optimierung von Bewerbungsunterlagen, aus Einzelcoachings und aus Seminaren bringen sie in ihre praxisnahen Ratgeber ein, die exklusiv im Campus Verlag erscheinen. Die konkreten Tipps, die klare Sprache und die motivierende Unterstützung von Püttjer & Schnierda haben schon über einer Million Leserinnen und Lesern weitergeholfen.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Christian Püttjer , Uwe Schnierda
- 2012, 584 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 17,4 x 24,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: CAMPUS VERLAG
- ISBN-10: 3593397366
- ISBN-13: 9783593397368
- Erscheinungsdatum: 11.09.2012
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