Das grüne Seidentuch
Eine Schweizer Familiensaga
Anfang des 19. Jahrhunderts, im Schweizer Bergell: Die jung verwitwete Alma führt mit der kleinen Lisabetta ein hartes Leben. Als junge Frau will Lisabetta ein solches Leben nicht führen, weshalb sie ins Engadin geht, das zu jener Zeit vom Tourismus...
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Produktinformationen zu „Das grüne Seidentuch “
Klappentext zu „Das grüne Seidentuch “
Anfang des 19. Jahrhunderts, im Schweizer Bergell: Die jung verwitwete Alma führt mit der kleinen Lisabetta ein hartes Leben. Als junge Frau will Lisabetta ein solches Leben nicht führen, weshalb sie ins Engadin geht, das zu jener Zeit vom Tourismus entdeckt wird. Doch auch sie wird nach wenigen glücklichen Jahren ihre Familie allein versorgen müssen ... In dieser authentischen und ergreifenden Familiensaga erzählt Marcella Maier das Leben ihrer eigenen Vorfahren über vier Generationen.
Autoren-Porträt von Marcella Maier
Marcella Maier, geboren 1920 in St. Moritz, schloss ihre Ausbildung mit dem Handelsdiplom ab und arbeitete nach Aufenthalten in Genf und Italien im Tourismus und Verkauf und war politisch aktiv. Später wurde sie Journalistin und Autorin etlicher Bücher. 1947 heiratete sie den Schreiner Duri Maier und wurde im Lauf von neun Jahren Mutter von vier Töchtern. Ihre Familiensaga »Das grüne Seidentuch« handelt von vier Generationen ihrer eigenen Familie und gibt dabei spannende autobiographische Erinnerungen preis. Marcella Maier starb im Sommer 2018 im Alter von 97 Jahren.
Bibliographische Angaben
- Autor: Marcella Maier
- 2009, 24. Aufl., 240 Seiten, 26 Abbildungen, Maße: 12,1 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Piper
- ISBN-10: 3492251315
- ISBN-13: 9783492251310
- Erscheinungsdatum: 21.04.2008
Rezension zu „Das grüne Seidentuch “
»Marcella Maier verliert sich, bei allem Detail- und Bilderreichtum ihrer Sprache, nicht in romanhaften Weiten. Die gradlinige Form des Erzählens nötigt einem indessen Respekt ab für die Klaglosigkeit und den Mut, mit dem diese Frauen ihr Schicksal tragen.« Neue Zürcher Zeitung . »Marcella Maiers Buch führt auf eine ganz besondere Weise zurück in die Vergangenheit des Engadins, und weil die Berichterstatterinnen ihre Vorfahrinnen sind, ist es eine sehr persönliche Art.« Engadiner Post
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