Das gute Glück

Wie wir es finden und behalten können
 
 
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Michaela Brohm-Badry zieht mit ihren Hunden in eine einsame Mühle mitten im Nirgendwo. Sie braucht Ruhe und Freiheit um zu schreiben. Gemütlich richtet sie sich in ihrem Rückzugsort ein und vollendet gerade ihr Buch, als sie ein Schmerz wie von einer...
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Kommentare zu "Das gute Glück"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 20.07.2019 bei bewertet

    Neustart

    Michaela Brohm-Badry überlebt nicht zuletzt dank der Hilfe ihres „Problemhundes“ Nike ein geplatztes Aneurysma im Kopf. Dieses Erlebnis ist quasi eine Initialzündung und sie begibt sich auf die Suche nach dem wahren Glück im Leben.

    Eigentlich sagt die Kurzbeschreibung des Buches tatsächlich schon alles, was man über dieses Buch wissen muss. Die Mischung aus Forschungsbefunden und Assoziationen aus Musik, Geschichte und Literatur eng verwoben mit autobiografischen Passagen ergibt ein vielschichtiges Buch. Man erfährt, was uns hindert, glücklich zu sein, wie wir uns selbst Steine in den Weg legen und wo wir uns selbst dabei unterstützen können, das bereits vorhandene Glück zu sehen und noch auszubauen. Vieles davon ist wissenschaftlich erklärbar, ein wenig auch etwas esoterisch angehaucht.

    Mir persönlich haben die autobiografischen Teile am besten gefallen. Teils war das Buch etwas trocken, wenn es zu wissenschaftlich wurde. Ein bisschen wurde auch wiederholt oder ähnelte sich einfach stark. Doch ist es nicht so, dass man durch Wiederholung Wissen festigt?

    Ich würde mir wünschen, dass dieses Buch mithilft, ein wenig Ruhe ins Leben zu bringen. Zu entschleunigen. Den Lesern zu zeigen, dass das Glück schon da ist und gar nicht erst gefunden werden muss.

    Gerade wenn Brohm-Badry über den Unterschied von harmonischer und obsessiver Leidenschaft spricht, legt sie den Finger tief in die Wunde, die so ziemlich jeder von uns hat. Wo fängt Leidenschaft an, Leiden zu schaffen? Wenn man diesen Punkt identifiziert, ist es der erste Schritt, das wahre Glück zu finden.

    Das Buch ist interessant zu lesen und es bringt zum Nachdenken. Schon allein das ist nicht so einfach hinzubekommen. Mithilfe von Schaubildern und Fragekatalogen wird der Leser involviert. Die persönliche Anrede mit „du“ verstärkt diesen Effekt noch.

    Vielleicht könnte man sagen, dass die Kernaussage gut zu Achtsamkeit passt. Auf alle Fälle ergänzen sich beide prima. Ich gebe vier Sterne.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    11 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte B., 24.06.2019

    super erklärt, spannend zu lesen und sehr hilfreich

    Prof. Dr. Michaela Brohm-Bardy vermittelt in "Das gute Glück", wie man dieses findet und was es wirklich ausmacht.

    Sie bescheibt unter anderem vom Flow bei der Arbeit oder dem Sport, der zu immer mehr Leistung bewegt und nur das kurze schnelle Glück auslöst, denn man ist nie zufrieden und bereitet sich Stress.

    Wissenschaftliche Untersuchungen, Zitate und Lehrsätze, auch anderer Forscher sowie Auszüge aus Liedtexten oder Literatur runden alle Erkenntnisse stets ab.

    Zudem erzählt sie einen Teil ihrer persönliche Geschichte, unter anderem von ihrer beruflichen Tätigkeit, ihrem geplatzten Aneurysma im Kopf, samt Rettung, Operation, Reha und einer neuen Sicht auf das Wesentliche.

    Neben der enormen Wissensvermittlung, unter anderem über Motivation, harmonische oder obsessive Leidenschaft u.v.m., gibt die Autorin dem Leser zahlreiche Fragenkatalog zu verschiedenen Themen an die Hand, um, wenn man möchte, seine Position für sich selber transparenter zu erhalten sowie viele Strategien um das gute, das ruhige, dauerhafte Glück zu erkennen und zu lieben, beispielsweise gegenüber dem Leben, dem inneren Reichtum, dem Gegenüber und seinen Blick der positiven Kraft zu öffnen. Sehr gut gefallen hat mir auch der Aspekt, eigene "Niederlagen" als Erfahrungsschatz und eigene Entwicklung wohlwollend zu betrachten.

    Alle Erklärungen finde ich sehr ausführlich und dabei leicht verständlich, auch für Laien der Psychologie - ein mutmachendes Buch nicht nur bei Leiderfahrung, das hilft Mechanismen zu verstehen und den eigenen Blick zu öffnen für das, was wirklich wichtig und echt ist.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 20.07.2019

    Neustart

    Michaela Brohm-Badry überlebt nicht zuletzt dank der Hilfe ihres „Problemhundes“ Nike ein geplatztes Aneurysma im Kopf. Dieses Erlebnis ist quasi eine Initialzündung und sie begibt sich auf die Suche nach dem wahren Glück im Leben.

    Eigentlich sagt die Kurzbeschreibung des Buches tatsächlich schon alles, was man über dieses Buch wissen muss. Die Mischung aus Forschungsbefunden und Assoziationen aus Musik, Geschichte und Literatur eng verwoben mit autobiografischen Passagen ergibt ein vielschichtiges Buch. Man erfährt, was uns hindert, glücklich zu sein, wie wir uns selbst Steine in den Weg legen und wo wir uns selbst dabei unterstützen können, das bereits vorhandene Glück zu sehen und noch auszubauen. Vieles davon ist wissenschaftlich erklärbar, ein wenig auch etwas esoterisch angehaucht.

    Mir persönlich haben die autobiografischen Teile am besten gefallen. Teils war das Buch etwas trocken, wenn es zu wissenschaftlich wurde. Ein bisschen wurde auch wiederholt oder ähnelte sich einfach stark. Doch ist es nicht so, dass man durch Wiederholung Wissen festigt?

    Ich würde mir wünschen, dass dieses Buch mithilft, ein wenig Ruhe ins Leben zu bringen. Zu entschleunigen. Den Lesern zu zeigen, dass das Glück schon da ist und gar nicht erst gefunden werden muss.

    Gerade wenn Brohm-Badry über den Unterschied von harmonischer und obsessiver Leidenschaft spricht, legt sie den Finger tief in die Wunde, die so ziemlich jeder von uns hat. Wo fängt Leidenschaft an, Leiden zu schaffen? Wenn man diesen Punkt identifiziert, ist es der erste Schritt, das wahre Glück zu finden.

    Das Buch ist interessant zu lesen und es bringt zum Nachdenken. Schon allein das ist nicht so einfach hinzubekommen. Mithilfe von Schaubildern und Fragekatalogen wird der Leser involviert. Die persönliche Anrede mit „du“ verstärkt diesen Effekt noch.

    Vielleicht könnte man sagen, dass die Kernaussage gut zu Achtsamkeit passt. Auf alle Fälle ergänzen sich beide prima. Ich gebe vier Sterne.

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    ja nein
 
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