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Das Handelshaus

Ein Roman aus der Hanse-Zeit
 
 
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Liebe, Gier, Verrat - und ein mächtiges Handelshaus vor dem Untergang

Stettin, 1566. Das Handelshaus der Familie Loytz ist eines der reichsten in Nordeuropa. Doch nach dem Tod des Patriarchen entzweien sich die Söhne Michael und Stephan. Beide ringen um...
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Kommentare zu "Das Handelshaus"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 31.05.2019

    Klapptext:


    Stettin, 1566. Das Handelshaus der Familie Loytz ist eines der reichsten in Nordeuropa. Doch nach dem Tod des Patriarchen entzweien sich die Söhne Michael und Stephan. Beide ringen um die Führung des Unternehmens. Auch in der Liebe sind die Brüder Rivalen. Sie werben um die schöne Leni. Als Leni sich in Stephan verliebt, wird sie jedoch von ihrem Vater mit Michael verheiratet. In dieser Zeit, geprägt vom Dreikronenkrieg und dem Niedergang der einst mächtigen Hanse, kämpfen die Brüder Loytz um die Zukunft ihres Handelshauses – gegeneinander und auch gegen einen alten Erzfeind, den mächtigen Kurfürsten Joachim von Brandenburg

    Ich habe schon die "Winkinger-Reihe" von Alex S.Meyer gelesen und war total begeistert.Deshalb waren meine Erwartungen natürlich sehr groß.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich der Autor mit dieser Lektüre in den Bann gezogen.
    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Auch die kurzen Kapitel tragen dazu bei.Das Buch hat zwar 600 Seiten aber die hat mich in keinster Weise abgeschreckt.Einmal angefangen zu lesen wollte ich es kaum noch aus den Händen legen.

    Ich wurde nach Stettin in das Jahr 1566 entführt.Dort lernte ich die Kaufmannsfamilie Loytz kennen und habe sie eine Weile begleitet.Dabei erlebte ich viele interessante Momente.
    Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Ich fand alle Figuren sehr interessant,egal ob liebenswert oder bösartig.
    Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die sehr fesselnde und packende Erzählweise des Autors wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.In mir war Kopfkino.Ich hatte die Kaufleute ,die Fürsten und die arme Bevölkerung vor meinen Augen.Ich spürte das altertümliche Flair zu dieser Zeit.
    Durch die guten Recherchen von Alex S.Meyer habe ich viel über die Hansezeit,über die Handelsfamilien und deren Politik,Intrigen und Machtkämpfe erfahren.Aber auch das Leben der armen Bevölkerung wurde mir nahe gelegt.Ich habe ihre Ängste,Sorgen und Hungersnöte kennen gelernt.
    Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Dadurch blieb es durchweg wahnsinnig spannend und aufregend.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Auch hat der Autor die Romantik nicht vergessen.Gerade die Mischung aus Historie,Spannung und Liebe hat für mich diesen Roman so lesenswert gemacht.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.Der Abschluss hat mir gut gefallen und ich fand ihn sehr gelungen.
    Erwähnenswert ist noch eine Karte im Innenteil des Buches und ein wunderschönes Nachwort.
    Das Cover finde ich einfach traumhaft.Schon beim ersten Anblick bekommt man Lust zum lesen.Für mich rundet es das geniale Werk ab.
    Ich hatte viele interessante und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre.Schon lange habe ich nicht mehr einen so tollen historischen Roman gelesen.Ich vergebe glatte 5 Sterne und freue mich schon auf weitere Bücher von Alex S.Meyer.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 30.05.2019

    Bei „ Das Handelshaus“ von Axel S. Meyer handelt es sich um einen Roman aus der Hanse – Zeit.

    Klappentext übernommen:
    Stettin, 1566. Das Handelshaus der Familie Loytz ist eines der reichsten in Nordeuropa. Doch nach dem Tod des Patriarchen entzweien sich die Söhne Michael und Stephan. Beide ringen um die Führung des Unternehmens. Auch in der Liebe sind die Brüder Rivalen. Sie werben um die schöne Leni. Als Leni sich in Stephan verliebt, wird sie jedoch von ihrem Vater mit Michael verheiratet. In dieser Zeit, geprägt vom Dreikronenkrieg und dem Niedergang der einst mächtigen Hanse, kämpfen die Brüder Loytz um die Zukunft ihres Handelshauses – gegeneinander und auch gegen einen alten Erzfeind, den mächtigen Kurfürsten Joachim von Brandenburg …

    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte lässt sich sehr flüssig lesen. Durch die tollen bildhaften Beschreibungen kann man die Atmosphäre, die in dieser Zeit herrschte, sehr gut spüren. Ich konnte mich in das Leben, in die Gedanken und in den Alltag der Protagonisten sehr gut hineinversetzen.

    Die Geschichte ist sehr interessant aufgebaut. In einem geht es um das Privatleben der Familie Loytz. Hier ist mächtig was los. Desweiteren geht es um Intrigen, die damalige politische Lage, Konkurrenzkampf, wie die Fürsten mit dem Volk umgegangen sind usw.

    Die Protagonisten werden sehr ausführlich und authentisch beschrieben. Ich konnte mir alle sehr gut vorstellen. Ihr Handeln entspricht der damaligen Zeit. Ich fand es sehr interessant auf so eine lockere Art und Weise eine kleine Geschichtsstunde zu bekommen.

    Die Spannung baut sich sehr schnell auf, da gleich zu Beginn Dinge geschehen, die erst am Ende der Geschichte ihr Ende finden. Der Autor hat hier gekonnt eine fiktive Geschichte mit historischen Fakten kombiniert.

    Ich empfehle dieses Buch weiter. Bitte nicht von den über 600 Seiten abschrecken lassen. Jede Seite ist interessant, spannend und lesenswert.

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