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Das Hannibal-Syndrom

Phänomen Serienmord | Wie Serienmörder wirklich ticken
 
 
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Dank Hollywood gilt Hannibal Lecter als Inbegriff des infernalischen Serienmörders. Doch wer sind diese Täter in der Wirklichkeit?
Der Kriminalexperte Stephan Harbort hat zahlreiche von ihnen in ihren Hochsicherheitszellen besucht und interviewt, um...
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Kommentare zu "Das Hannibal-Syndrom"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mordsbuch, 13.01.2017

    Als Buch bewertet

    Buchinfo
    Das Hannibal-Syndrom: Phänomen Serienmord - Stephan Harbort
    Taschenbuch - 352 Seiten - ISBN-13: 978-3492236508
    Verlag: Piper Taschenbuch - Erschienen: 1. Februar 2003 - EUR 9,99
    Kurzbeschreibung
    Dank Hollywood gilt Hannibal Lecter als Inbegriff des infernalischen Serienmörders. Doch wer sind diese Täter in der Wirklichkeit? Der Kriminalexperte Stephan Harbort hat zahlreiche von ihnen in ihren Hochsicherheitszellen besucht und interviewt, um Motivation, Tathergang und Täterprofil zu erforschen. Er befasste sich mit allen 75 deutschen Serienmördern seit 1945 – eine aufschlussreiche und schockierende Dokumentation, aus der man viel über die Psyche solcher Täter erfährt.
    Bewertung
    Stephan Harbort ist wohl der beste "Profiler" den die deutsche Polizei aufzubieten hat. In einem erschreckend flüssigen Stil beschreibt er die grausamsten und brutalsten Übergriffe von Serientätern in Deutschland. Besonders hervorzuheben sei hier noch, das er sich nicht an die "allgemein gültige" Klassifizierung der Serientäter, der amerikanischen "Kollegen" (Douglas/Ressler) einfach anhängt, sondern den Lesern vielmehr ein weitaus größeres (genaueres?) Spektrum an verschiedenen Tätertypen aufzeigt. Zum Schluß sei noch erwähnt, das es dem Autor nicht um marktschreierische Verbreitung der allgemeinen Meinung nach schärferen Gesetzen und härteren Strafen geht, sondern um die Möglichkeit der Schuld einer Gesellschaft, die solche Menschen hervorbringt.

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  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wolf C., 06.10.2014

    Als Buch bewertet

    hervorragend geschrieben, sehr spannend und sehr aufschlussreich = Preis-Leistungs-Verhältnis optimal.

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  • 4 Sterne

    26 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mona K., 09.01.2010

    Als Buch bewertet

    sehr gute darstellung über serienmorde, mit vielen erläuterungen. wohltuend sachlich, aber auch spannend. der anfang ist ein bißchen schwergängig und ein bisserl zu theoretisch, danach bleiben aber keine wünsche offen.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 03.12.2018

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Nach dem Schweigen der Lämmer ist Hannibal Lecter überall bekannt. Mit ihm wurde der Begriff des Serienmörders medientauglich und jedermann hatte ein Bild von diesem vor Augen. Aber wie sind die Täter jenseits von Hollywood. Trifft das gezeichnete Bild zu? Wes kennzeichnet Serienmörder? Was sagt die Realität und gibt es diese auch außerhalb von Amerika? Der Kriminalist Stephan Harbort erzählt aus der Praxis und berichtet aus Quellen, aus persönlichen Interviews mit den Täterm und befasst sich mit dem Hintergrund und den Auswirkungen. Dabei betrachtet er Schwerpunktmäßig Deutschland ab 1945.

    Meine Meinung:
    Der Autor bietet in diesem Buch eine sehr interessante Mischung aus Fakten, Hintergrundinformationen und persönlichen Erfahrungen, die er im Gespräch mit den Tätern gesammelt hat. Der Schreibstil ist flüssig und sehr gut lesbar. Theoretischer Hintergrund, die Beleuchtung der persönlichen Geschichten der Täter und Fallschilderungen wechseln sich ab und sind sehr interessant und kurzweilig zu lesen. Ich habe viel Neues erfahren, von vielen dieser Mörder/innen habe ich noch nie gehört und ich war ziemlich fassungslos über manche der Taten. Die Schilderungen sind hart und deutlich. Aber ich fand dies sehr passend, da die Realität geschildert wurde. Besonders gut gefallen hat mir, dass es in dem Buch über die bloße Schilderung hinausging, sondern sehr intensiv auf die psychologische Seite eingegangen wurde und mögliche Auslöser bzw. Gründe geschildert wurden.

    So kann man zwar nicht die Taten verstehen, aber nachvollziehen wie Personen dazu kommen zu Serientätern zu werden. Es wurde auch sehr gut herausgestellt, dass es gewisse Komponenten gibt, die dafür sorgen können, dass man zum Serientäter wird, aber nicht dafür sorgen müssen.

    Sehr interessant und lesenswert finde ich.

    Fazit:
    Serienmörder in Deutschland und ein Einblick in deren Innenleben. Lesenswert.

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  • 5 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buecherseele79, 07.06.2017

    Als Buch bewertet

    Serienmörder- man liest und sieht sie überall, egal ob man ihnen Serien widmet, Kinofilme und Krimis im Fernseh, Büchern, Fachzeitschriften und auch wenn sie grausame, bestialische Monster für uns sind, so ziehen sie uns magisch an.
    Wie wird man zum Serienmörder, woran kann man sie "erkennen"?
    Kann man sie überhaupt "erkennen"?
    Gibt es medizinische Merkmale die man als "Leitfaden" nutzen kann?
    Wie sieht die Zeit nach der Verurteilung aus?
    Wie sehen sich Serienmörder selbst- als schuldig oder unschuldig?
    Setzen sie sich mit ihren Taten auseinander?
    Wie konnte es soweit kommen dass Menschen, hauptsächlich Männer, "austicken" und grausame Morde begehen?

    In diesem Buch setzt sich der Autor Stephan Harbort mit den grössten Serienmördern der deutschen Nachkriegszeit auseinander und es ist manchmal schwer vorstellbar dass die Realität sich so zugetragen hat.
    Für zarte Seelen ist dieses Buch auf keinen Fall etwas, auch wenn man sich den Spiegel vorsetzen muss- diese Taten haben sich wirklich so zugetragen und es bleibt ein erschreckendes Gänsehautgefühl zurück.
    Stephan Harbort setzt sich gekonnt mit den Verbrechen auseinander aber beleuchtet auch die Umstände die diesen Täter zum Mörder werden ließ.
    Wie wichtig ist eine liebevolle Kindheit mit verständnisvollen Eltern?
    Wie kann man junge Erwachsene in das Berufsleben hereinnehmen damit sie sich den Aufgaben gewachsen fühlen?
    Wie können wir als Gesellschaft damit umgehen?
    Haben Polizei, Ermittler, Mitmenschen, Gerichte und Analytiker immer richtig reagiert?

    Zu all diesen Fragen und Themen hat der Autor seine Sichtweisen zusammengetragen, sich auch mit den Mördern getroffen um sie zu verstehen, selbst kennenzulernen, ihnen gegenüber zu sitzen.
    Kein Buch was mit erhobenen Zeigefinger auf alle zeigt und jeden verurteilt falsch gehandelt zu haben, aber doch viele Ansätze bietet dass sich in gewissen Dingen etwas ändern muss.
    Auch wenn es grausame Mörder sind, so gehören sie doch zur Gesellschaft und schon in der Nachkriegszeit ging die Gesellschaft egoistische Wege, was sich in der heutigen Zeit kaum gebessert hat.
    Die Taten jedes einzelnen Serientäters sind, für "normal Denkende" nicht nachvollziehbar, grausam, kalt, gefühlslos und oft auch ekelerregend(gerade wenn es um Kinder geht die getötet, vergewaltigt oder gegessen werden..) aber es gab/gibt sie wirklich, all diese Taten von all diesen Mördern begangen.

    Für mich auch hier wieder ein sehr gelungenes Buch welches sich einfach mit der Realität befasst und einen nach dem Gelesenen erstmal fassungslos und ja, fast angeekelt zurücklässt.
    Ich spreche eine ganz klare Leseempfehlung aus da der Autor durch seine Ausbildung/Erfahrung Fakten vorlegt die sich keinesfalls langweilig lesen und die Spannung eines Psychothrillers haben.
    Ich bedanke mich bei dem Autor ganz herzlich für das
    Rezensionsexemplar!

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