Das Haus der gefrorenen Träume

Roman
 
 
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*** Er schließt die Tür zur Vergangenheit auf - Sie hat sich zehn Jahre vor der Welt versteckt***


Der zweite Roman von Bestsellerautorin Seré Prince Halverson nach 'Die andere Seite des Glücks' erzählt eine absolut außergewöhnliche Liebesgeschichte,...
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Kommentare zu "Das Haus der gefrorenen Träume"
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  • 3 Sterne

    26 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    thora0 1., 23.03.2016

    Inhalt/Klappentext:
    Zwanzig Jahre nachdem seine Eltern beim Absturz ihres Buschflugzeugs starben, kehrt Kachemak Winkel zum ersten Mal in seine Heimat, Alaska, zurück. Seine Tante sollte sich um das einsam gelegene Haus der Eltern kümmern, doch ist sie trotz ihres damaligen Versprechens in der gesamten Zeit nicht einmal da gewesen. Als Kachemak sich auf den Weg dorthin macht, erwartet er eigentlich, nur noch morsche Balken vorzufinden. Zu seiner großen Überraschung trifft er jedoch eine junge Frau an, Nadia, die sich offenbar schon seit Jahren in seinem Elternhaus verborgen hält. Um Ängste und Schmerz zu überwinden, müssen beide sich der Erinnerung an längst vergessene Ereignisse stellen.

    Meine Meinung:
    Mir hat das Buch ganz gut gefallen. Es hat mich einfach nicht ganz gefesselt. Die Geschichte hätte mehr Potenzial gehabt. Ich habe einfach tiefgehende Emotionen vermisst. Die Protagonisten sind sehr schön geschrieben. Sie haben einen tollen Charakter und die Entwicklung der Persöhnlichkeit im Verlauf des Buches war sehr schön. Tolle finde ich wie die Gegenwart mit der Vergangenheit verknüpft wurde. Sehr gut ist auch die Problematik der gleichgeschlechtlichen Liebe angesprochen worden. Sehr interessant fand ich den Schluss. Er ist sehr gut und hat doch kein typisches Happy End.

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  • 4 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    neling, 24.04.2019

    Lesenswerter, spannender Roman über Alaska und eine junge Frau auf der Flucht
    Das Buch hat mich gut unterhalten. Es ist eine Hommage an Alaska und seine endlosen Wälder und verbindet das mit einer spannenden Geschichte über eine junge Frau, die sich versteckt hält. Das ist mit vielen Geheimnissen verbunden, die sich nach und nach enthüllen. Der Schreibstil ist abwechslungsreich, lebendig und die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Das Buch erzählt über sehr strenggläubige russische Auswanderer und eine junge Frau, die ihren eigenen Weg findet. Es erzählt überzeugend auch von Einsamkeit . Da das Buch mich in die weiten Alaskas entführte und mich gut unterhielt, vergebe ich sehr gute 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    12 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    thora0 1., 23.03.2016

    Inhalt/Klappentext:
    Weiß wie Schnee, rot wie Blut: Mitten in der Nacht wird Sira von einer wispernden Stimme in den Wald gelockt. Dort trifft sie auf Durak, den Sohn des Schneeelfenkönigs, in den sie sich Hals über Kopf verliebt. Von ihm erfährt sie auch, dass sie selbst halb Mensch, halb Elfe ist. Noch ahnt Sira nicht, dass sie die Einzige ist, die Durak vor dem sicheren Tod retten kann, denn im Elfenreich herrscht Krieg. Und Duraks erbittertster Feind hat bereits einen teuflischen Plan geschmiedet. Ein Roman für die Romantikerinnen unter den Fantasy-Lesern, in dem große Gefühle alle Schranken überwinden.

    Meine Meinung:
    Tolles Buch für zwischendurch. Mir gefällt es sehr gut. Der Schreibstil ist locker und leicht zu lesen. Ich bin sofort in die Elfenwelt abgetaucht. Die Protagonisten sind sehr toll geschrieben. Sie haben mich vom ersten Moment an verzaubert. Der Verlauf ist überraschend und spannend. Leider sind einige kleine Handlungssprünge in dem Buch. Der Abschluss fand ich ein wenig zu rasant. Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen. Es ist ein toller Debütroman, der erkennen lässt das die Autorin eine tolle Zukunft haben wird.

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