Das Haus zum Kirschgarten
Kaufmannspalais und Ordenshaus der Tempelritter - eine Freimaurer-Architektur in Basel
Das prachtvolle Haus zum Kirschgarten - heute eines der bedeutendsten Wohnmuseen der Schweiz - wurde zwischen 1775 und 1780 als Wohn- und Geschäftshaus des Basler Seidenbandfabrikanten Johann Rudolf Burckhardt erbaut. Der Autor zeigt, dass die...
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Produktinformationen zu „Das Haus zum Kirschgarten “
Klappentext zu „Das Haus zum Kirschgarten “
Das prachtvolle Haus zum Kirschgarten - heute eines der bedeutendsten Wohnmuseen der Schweiz - wurde zwischen 1775 und 1780 als Wohn- und Geschäftshaus des Basler Seidenbandfabrikanten Johann Rudolf Burckhardt erbaut. Der Autor zeigt, dass die architektonischen Eigentümlichkeiten des Gebäudes im Kontext der Freimaurerei zu sehen sind, die damals in der Schweiz ihr aktives Zentrum in Basel hatte. Die erstmals entschlüsselte Bausymbolik bezieht sich auf die Ursprungslegenden der Freimaurer, auf ihre mythische Herleitung aus dem Kulturkreis der Bibel sowie aus der griechischen und römischen Antike, aber auch auf die Legende ihrer mittelalterlichen Herkunft von den Templern. Das Haus zum Kirschgarten wird in diesem Buch als frühes und seltenes Beispiel eines bürgerlichen Logenhauses gewürdigt.
Autoren-Porträt von Verein für das Historische Museum Basel, Burkard von Roda
Der Kunsthistoriker Burkard von Roda war von 1992 bis 2012 Direktor des Historischen Museum Basel, zu dem das Haus zum Kirschgarten gehört.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Verein für das Historische Museum Basel , Burkard von Roda
- 2020, 228 Seiten, 135 Abbildungen, Maße: 19,8 x 24,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: CHRISTOPH MERIAN VERLAG
- ISBN-10: 3856169245
- ISBN-13: 9783856169244
- Erscheinungsdatum: 07.10.2020
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