Das hier ist doch kein Dschungel

 
 
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Kleines Chaos im Kinderzimmer Paula liebt es "nein" zu sagen. Am allerwenigsten möchte sie ihr Zimmer aufräumen, bis sich eines Nachts im Traum ihr Zimmer und ihr Zuhause in einen Dschungel verwandeln: Im Schlafzimmer der Eltern wohnt nun die Bärenfamilie,...
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Kommentar zu "Das hier ist doch kein Dschungel"
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    14 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lia48, 30.04.2020

    INHALT:
    Paula liebt es "Nein" zu sagen, weil sie so selbst entscheiden kann, was sie machen möchte und was nicht. So entschließt sie sich auch dagegen, ihr Zimmer aufzuräumen. Sie mag das Chaos ja ganz gerne.
    "Hier wird es bald aussehen wie im Dschungel" hat ihre Mama noch beim Gute-Nacht-Sagen gemeint.
    Und tatsächlich! Ein großer schnarchender Löwe schläft plötzlich neben Paula, Vögel fliegen krächzend durch das Haus und Bären bedienen sich an den Sachen ihrer Eltern!
    Als sich dann auch noch alles in einen Dschungel verwandelt und Paula selbst zu einem Affen wird, wird es allmählich auch ihr zu chaotisch...


    MEINUNG:
    Zu diesem Bilderbuch habe ich gegriffen, da mich die Gestik und Mimik von dem Kind auf dem Cover neugierig gemacht hat: Ein Mädchen steht mit verschränkten Armen und geschlossenen Augen da und zieht das Kinn nach oben. Denn - das weiß ich nun - Paula hat gerade das Neinsagen für sich entdeckt. Für Eltern ist das manchmal keine leichte Phase, wenn der Nachwuchs seinen eigenen Willen entwickelt...

    Paula sagt zunächst einfach zu allem "Nein" und macht, wonach ihr ist, weshalb in ihrem Zimmer irgendwann ein großes Durcheinander herrscht, in dem sie schließlich auch einschläft. Als sich dann in ihren Träumen alles in einen Dschungel mit wilden Tieren verwandelt und nichts mehr in geordneten Bahnen verläuft, wird es irgendwann auch Paula selbst zu chaotisch.
    Ja, manche Ratschläge der Eltern sind vielleicht doch nicht ganz verkehrt... ;)

    Das ein oder andere Kind wird an Paula und ihrer Mutter sicherlich Parallelen zum eigenen Alltag feststellen können, was ihm bestimmt auch hin und wieder ein Schmunzeln entlocken wird.
    Als Betrachter des Buches wird man in Paulas Träume mitgenommen. Durch den plötzlich vorhandenen Dschungel wird die Fantasie der Kinder angeregt und die Protagonistin lädt dazu ein, Empathie zu entwickeln.
    Gestik und Mimik sind nämlich bei den Illustrationen meiner Meinung nach besonders gut gelungen, so dass man vor allem an Paula die aktuelle Gefühlslage gut erkennen kann.

    Die Bilder gefallen mir gut. Sie wurden hauptsächlich mit Aquarellfarben gemalt, wodurch eine gewisse Leichtigkeit entsteht.
    Es sind ein paar kleinere Illustrationen dabei, aber die meisten erstrecken sich über 1-2 Seiten und haben häufig noch einige Details, die beim genaueren Betrachten entdeckt werden können.
    Die Texte sind weder zu kurz, noch zu lang und befinden sich damit in einem ausgewogenen Verhältnis zu den Bildern.
    Mit dem Titel zitiert Paula ihre Mutter, weshalb dieser wie auch das Cover, gut zum Inhalt passt.
    Die Zielgruppe des Buches liegt bei Kindern von 3-6 Jahren, vor allem aber bei "Neinsagern" und Aufräum-Muffeln. :)

    FAZIT: Von mir gibt es eine klare Bilderbuchempfehlung; ganz besonders für diejenigen, die gerade das Neinsagen für sich entdecken oder mal eine kleine Motivation zum Aufräumen gebrauchen können! ;) 5/5 Sterne!

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