Das Internet und die klassischen Medien
Konvergenz - Konkurrenz oder Komplementierung?- Eine medienpolitische Betrachtung
Unter dem Schlagwort «Medienkonvergenz» wird eine medienpolitische Diskussion auf nationaler und europäischer Ebene um die Zukunft der Medien- und Telekommunikationsregulierung geführt. Im Rahmen einer Gesamtbetrachtung ist es Ziel dieser Dissertation,...
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Produktinformationen zu „Das Internet und die klassischen Medien “
Klappentext zu „Das Internet und die klassischen Medien “
Unter dem Schlagwort «Medienkonvergenz» wird eine medienpolitische Diskussion auf nationaler und europäischer Ebene um die Zukunft der Medien- und Telekommunikationsregulierung geführt. Im Rahmen einer Gesamtbetrachtung ist es Ziel dieser Dissertation, einen Beitrag zur Diskussion der rechtlichen Einordnung elektronischer Dienste in bestehende Regulierungsstrukturen zu leisten. Die Arbeit analysiert die bislang tatsächlich eingetretene Konvergenzentwicklung und untersucht ihre Auswirkungen auf Medienpolitik und Medienrecht. Ausgehend von der systematischen Untersuchung des Konvergenzphänomens werden die medienpolitischen Konfliktfelder identifiziert sowie ordnungspolitische Lösungsvorschläge unterschiedlicher Handlungsträger dargestellt. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die Untersuchung der medienrechtlichen Abgrenzungsproblematik zwischen Internet und klassischen Medien. Hierzu werden sowohl die verfassungsrechtlichen Vorgaben als auch die relevanten einfachgesetzlichen Regelungswerke des deutschen Rundfunk- und Presserechts sowie des europäischen Gemeinschaftsrechts umfassend geprüft und diskutiert.
Inhaltsverzeichnis zu „Das Internet und die klassischen Medien “
Aus dem Inhalt : Gesamtbetrachtung der medienpolitischen Diskussion - Systematische Untersuchung des Konvergenzphänomens/der Medienkonvergenz - Darstellung medienpolitischer Akteure und ihrer Konzepte - Untersuchung der medienrechtlichen Abgrenzungsproblematik zwischen Internet und klassischen Medien - Prüfung verfassungsrechtlicher Vorgaben und einfachgesetzlicher Regulierungsstrukturen - Einordnung der Abgrenzungsproblematik in den europäischen Rechtskontext.
Autoren-Porträt von Julian Weiss
Der Autor: Julian Weiss, 1972 in Mainz geboren, studierte Publizistik mit den Nebenfächern BWL und Jura an der Universität Mainz und parallel Design an der Fachhochschule Mainz. Nach Abschluss eines einjährigen Master-Studiengangs an der University of Westminster, London, promovierte der Autor im Fach Publizistik am Lehrstuhl für Medienrecht und Medienpolitik der Universität Mainz. Julian Weiss lebt in Berlin und Gütersloh. Dort ist er seit 2002 für die Bertelsmann Stiftung tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Julian Weiss
- 2003, XXIV, 398 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 14,8 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631505140
- ISBN-13: 9783631505144
- Erscheinungsdatum: 02.06.2003
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