Das intrapersonale Todeskonzept als Teil sozialer Wirklichkeit
Habilitationsschrift
Provokativ, radikal und engagiert setzt sich der Autor dieser empirischen Studie mit der Realität des Todes in unserer Gesellschaft auseinander. Das rationale Todeskonzept als Credo eines Lebens im Hier und Jetzt und nicht in der unendlichen Nichtexistenz....
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Produktinformationen zu „Das intrapersonale Todeskonzept als Teil sozialer Wirklichkeit “
Klappentext zu „Das intrapersonale Todeskonzept als Teil sozialer Wirklichkeit “
Provokativ, radikal und engagiert setzt sich der Autor dieser empirischen Studie mit der Realität des Todes in unserer Gesellschaft auseinander. Das rationale Todeskonzept als Credo eines Lebens im Hier und Jetzt und nicht in der unendlichen Nichtexistenz. Lebensbejahung, Lebensqualität und Menschenrechte stehen im Vordergrund. Kritisch wird die Definitionsmacht der Religionen analysiert und werden philosophische Denkansätze zum Tod hinterfragt.
Inhaltsverzeichnis zu „Das intrapersonale Todeskonzept als Teil sozialer Wirklichkeit “
Aus dem Inhalt: Lebensbejahung und Menschenrechte versus Definitionsmacht der Religionen - Über den Tod - Der Glaube an ein Leben vor dem Tod als göttlicher Auftrag?
Autoren-Porträt von Günter Ramachers
Der Autor: Günter Ramachers arbeitet als freiberuflicher Psychologe. Er promovierte 1995 zum Dr. rer. soc. an der Universität Bochum und 1996 im Fachbereich Psychologie der FernUniversität Hagen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Günter Ramachers
- 2000, Neuausg., 249 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631363605
- ISBN-13: 9783631363607
- Erscheinungsdatum: 04.07.2000
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