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Das Jahr ohne Worte

Eine wahre Liebesgeschichte
 
 
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Fünf Jahreszeiten einer Liebe. Eine überwältigende Geschichte. Eine unglaubliche Geschichte. Und doch eine wahre Geschichte.
Alles beginnt mit einer großen Liebe. "Sowohl als auch" heißt das Café in Prenzlauer Berg, in dem Syd Theo kennenlernt. Theo ist...
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Kommentare zu "Das Jahr ohne Worte"
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  • 5 Sterne

    11 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 15.09.2020

    Als eBook bewertet

    Zuerst dachte ich, dass dies „nur“ wieder ein Buch ist über eine schlimme Krankheit, an der ein geliebter Mensch stirbt – aber es ist so viel mehr, und ich bin froh, dass ich es gelesen habe. Es ist auch ein Buch über Beziehungen, und darüber, wie ein Mensch sich verändern kann, wenn er krank wird.
    Spannung entsteht, weil die Autorin gleich am Anfang ein Geheimnis andeutet, so dass ich schon allein deshalb weiter gelesen hätte. Aber sie schreibt auch in einem guten Stil: einerseits ist die Geschichte tragisch, aber durch die Situationskomik und die manchmal lockeren Ausdrücke ist es sehr lebendig und keineswegs nur traurig.
    Tatsächlich habe ich auch noch viel über ALS gelernt – und was es auch für die Angehörigen bedeutet.
    Ein tolles Buch!

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 26.09.2020

    Als Buch bewertet

    Ein Buch, das auch mir die Sprache verschlagen hat

    Sich zu verlieben ist, als würde man Zirkusartisten dabei zusehen, wie sie durch die Luft wirbeln, sich drehen und rollen, immer mit dem Risiko, in den Tod zu stürzen, aber mühelos die Schwerkraft überwinden wie eine Zeitfalte.“ (S. 24/25)
    Syd hat gerade eine gescheiterte Ehe hinter sich, als sie Theo kennenlernt. Sie wollen es langsam angehen lassen, auch wegen ihres kleinen Sohnes, aber es passt einfach zwischen ihnen und so vervollständigt bald ein gemeinsamer zweiter Sohn die Beziehung. Und auch wenn sie hin und wieder Probleme haben, sind sie insgesamt doch glücklich. Alles läuft gut, Syd startet nach der Kinderpause beruflich wieder voll durch und hat Erfolg. Doch dann der Schock. Nach 9 Jahren Beziehung wird bei Theo ALS diagnostiziert. Während er sich sofort damit abfindet und die Diagnose hinnimmt, kann Syd das nicht. Sie konsultieren mehrere Spezialisten, probieren diverse alternative Heilmethoden und Heiler aus, jedes Fitzelchen Hoffnung zählt.
    So weit, so schlecht. Jahrelang reibt sich Syd zwischen Theo, ihren Kindern und ihrem Job auf. Er braucht bald eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung und sie muss Geld verdienen, um alles zu bezahlen. Sie will es immer allen recht machen und kommt dabei selbst stets zu kurz. Und dann entdeck Syd etwas, was ihr den Boden unter den Füßen wegzieht …

    „Das Jahr ohne Worte“ beruht auf auf Syd Atlas‘ wirklichem Leben. Es ist einerseits die Geschichte einer wunderbaren großen Liebe und andererseits die schonungslos offene und ehrliche Schilderung der Krankheit ihres Mannes und was diese aus ihm und ihr gemacht hat. „Kann man jemanden lieben und trotzdem nicht wollen, dass er weiterlebt? Kann man jemanden lieben und doch nicht das Leben mit ihm verbringen wollen?“ (S. 183)

    Über ALS hatte ich vor einigen Jahren schon mal in dem Buch „Meine scheißkranke Familie“ gelesen und obwohl ich dadurch schon wusste, was Theo blüht und wie die Krankheit verläuft, war ich wieder geschockt. Es hat mich extrem berührt, wie Syd trotz allem an ihm festgehalten hat, denn auch wenn er sich verändert, liebt sie ihn natürlich immer noch. „Mit jedem Tag verliert er etwas von dem Mann, der er einmal gewesen ist.“ (S. 171) Und mit Veränderung ist nicht nur sein Äußeres oder seine Leistungsfähigkeit gemeint, sondern auch sein Charakter. Es ist zwar verständlich, dass man als Kranker traurig, wütend und sauer ist und das gegen die richtet, die einem am nächsten stehen, aber was Theo sich geleistet hat, war für mich unvorstellbar, einfach krass. Ich will nicht zu viel verraten, aber ich war im Moment der Enthüllung sprachlos, weil ich mit etwas ganz anderem gerechnet hatte. „Wir zerbrechen alle. Wir sind Crashtest-Dummys, aber es gibt keine Airbags, und wir bereiten uns auf den Aufprall vor.“ (S. 144) – mit dieser Art der Kollision aber konnte sie gar nicht rechnen.

    „Das Jahr ohne Worte“ hat auch mir die Sprache verschlagen und ist ein weiteres Jahreshighlight für mich.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lore O., 01.01.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mich sehr gefesselt und ich konnte es kaum aus der Hand legen.

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