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»Als Robert Stern diesem ungewöhnlichen Treffen zugestimmt hatte, wusste er nicht, dass er damit eine Verabredung mit dem Tod einging. Noch weniger ahnte er, dass der Tod etwa 1,43 m messen, Turnschuhe tragen und lächelnd auf einem gottverlassenen Industriegelände in sein Leben treten würde.«
Strafverteidiger Robert Stern ist wie vor den Kopf geschlagen, als er sieht, wer der geheimnisvolle Mandant ist, mit dem er sich auf einem abgelegenen und heruntergekommenen Industriegelände treffen soll: Simon, ein zehnjähriger Junge, zerbrechlich, todkrank - und fest überzeugt, in einem früheren Leben ein Mörder gewesen zu sein. Doch Robert Sterns Verblüffung wandelt sich in Entsetzen und Verwirrung, als er in jenem Keller, den Simon beschrieben hat, tatsächlich menschliche Überreste findet: ein Skelett, der Schädel mit einer Axt gespalten. Und dies ist erst der Anfang. Denn nicht nur berichtet Simon von weiteren, vor Jahren hingerichteten Opfern, schon bald wird auch die Gegenwart mörderisch ...
»Komisch. Wo deine Geschichte bisher doch so vernünftig klang«, lästerte Borchert. Aus irgendeinem Grund bildeten sich schon wieder Schweißtropfen auf seiner Stirn, obwohl er sich in der letzten Minute nicht mal vom Fleck bewegt hatte. Stern warf beim Hinausgehen noch einen nachdenklichen Blick zurück, löschte schließlich das Licht und überließ seinem Helfer das Abschließen der sperrigen Tür. »Ich weiß nicht«, murmelte er wie im Selbstgespräch vor sich hin. »Irgendetwas stimmt nicht.«
»Jetzt, wo du's sagst, fällt es mir auch auf.« Borchert zog den Schlüssel ab und grinste Stern an. »Vielleicht, dass wir hier im Nieselregen nach einer Leiche in einer Garage suchen?« »Nein. Das meine ich nicht. Wenn du vorgestern dabei gewesen wärst, würdest du mich verstehen. Ich meine, der Junge war die letzten Monate nur im Krankenhaus und davor in einem Heim. Wie konnte er von dem Toten in dem Industriekeller wissen? Er kannte sogar das ungefähre Todesdatum. « »Wurde das irgendwo bestätigt?« »Ja«, sagte Stern, ohne die Quelle zu nennen. Bislang musste er der Stimme auf der DVD vertrauen. »Dann muss es ihm jemand gesagt haben.« »Das glaube ich ja auch, aber es passt trotzdem alles nicht zusammen.« Borchert zuckte mit den Achseln. »Ich hab mal davon gehört, dass kleine Kinder unsichtbare Freunde haben, mit denen sie reden.« »Vielleicht, wenn sie vier sind. Simon ist nicht schizophren, wenn du das meinst. Er hat keine Wahnvorstellungen. Der Kerl mit dem gespaltenen Schädel war real. Ich hab ihn selbst gefunden. Und hier. Die Sechs.« Stern deutete auf die Tür, auf der die Farbe der Zahl stark abgeblättert war. »Sie ist auf das Tor gemalt, so wie Simon es beschrieben hat.« »Dann war er halt mal hier und hat das gesehen.« »Er war ein Heimkind. In Karlshorst. Fast eine Autostunde von hier entfernt. Es ist äußerst unwahrscheinlich. Und selbst wenn. Das ergibt doch alles keinen Sinn. Wieso glaubt Simon, selbst ein Mörder zu sein, wenn es ihm ein anderer nur erzählt hat?« »Was ist das hier? Eine Quizshow? Was weiß ich denn?«, schnaubte Borchert, doch Stern hörte ihm gar nicht zu. Er stellte die Fragen mehr, um seine eigenen Gedanken zu ordnen als um der schlüssigen Antworten willen. »Okay, mal angenommen, es gibt jemanden, der Simon benutzt - warum sucht sich der Mörder ausgerechnet einen kleinen jungen, um uns zu der Leiche zu führen? Wozu die Mühe? Er kann doch einfach zum Hörer greifen und die Polizei anrufen.«
Genehmigte Lizenzausgabe
für Verlagsgruppe Weltbild GmbH,
Steinerne Furt, 86167 Augsburg
Copyright der Originalausgabe © 2008 by Droemer Verlag
- Autor: Sebastian Fitzek
- 2009, 30. Aufl., Maße: 11,3 x 17,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Droemer/Knaur
- ISBN-10: 3426637936
- ISBN-13: 9783426637937

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174 von 215 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Petra P., 08.06.2012
Als eBook bewertetDer Titel "Das Kind" sagt nicht viel aus und es gab auch noch keinen Kommentar dazu,darum hat es auch einige Wochen gedauert bis ich es endlich runtergeladen habe.Ich habe es nicht bereut! Man fängt an zu lesen und es ist Spannung pur.Man liest und liest und liest. Denkt selber über das Ende nach.Die Wendung der Geschichte hätte ich nie in Betracht gezogen.Mal wieder ein super spannendes Buch.Trotz zögern habe ich nichts anderes erwartet.
-
5 Sterne
126 von 168 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Birgit K., 28.05.2009
Als Buch bewertetDas erste Buch das ich von Sebastian Fitzek gelesen habe und hundertprozentig nicht das letzte! Superspannend und flüssig geschrieben bis zum Schluss, man hat das Gefühl mittendrin zu sein. Überraschendes Ende, Interessantes Thema über Rückführung, Reinkarnation, Babyhandel.
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5 Sterne
21 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
O., 22.11.2011
Als Buch bewertetDiese Buch bekommt von mir 5*. Es war von vorn bis hinten total spannend. Ich habe schon sehr lange kein so packendes Buch gelesen. Die Story kann man sich vorstellen, nicht irgendetwas an den Haaren hergezogenes. Der Aufbau, die Spannung wird gahlten und wie bei einem guten Buch das überraschende Ende. Nun habe ich vor noch ein Buch von S. Fitzek zu lesen und hoffe es ist genauso gut.
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4 Sterne
47 von 78 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Yasmin, 08.05.2009
Als Buch bewertetUnd auch hier wurde uns wieder ein ausgezeichnetes Buch von Sebastian Fitzek geliefert.
Die Spannung zieht sich von der ersten bis zur letzten Seite durch, in der man auch immer mit dem Anwalt Robert Stern mitfiebert und leidet . Und bis zum Schluss weiß man auch nicht einmal annähernd wer der Täter ist. Auch ist die angesprochene Thematik Reinkarnation ein interessanter "Glauber" mit dem ein sehr gut gelungener Thriller entstanden ist -
5 Sterne
11 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Alexandra K., 27.08.2010
Als Buch bewertetDas Kind ist ein Roman mit einem Sog dem man sich nicht entziehen kann obwohl er sicher ein ziemlich düsteres und abscheuliches Thema annimmt. Kinderhandel und Kinderpornographie. Die Szenen sind wirklich sehr bildlich beschrieben und manchmal hab ich mir gedacht, es müsste jetzt doch nicht soooo bildlich sein um sich das ganze vor Augen zu führen aber trotz der Brutalität, und dem Thema, oder genau deswegen, ist der Roman einfach packend, und super spannend, man gerät gleich in den Strudel der Ereignisse und der Schluss ist überraschender als man vielleicht denkt. Das Thema Reinkarnation ist ja auch so was das überschwillt vor Thesen und Theorien und diese beschäftigen Stern in dem Roman auch die ganze Zeit, ist es möglich, wenn nein, warum kann sich Simon an all das erinnern. Wenn ja... lebt sein Sohn noch immer? Wenn ja, wo und wie kann ich ihn finden?
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4.5 von 5 Sternen
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