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Das Kino des Lebens

 
 
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Jimmy Liao über seine Beweggründe und Inspiration zu diesem Buch:"Ich liebe das Kino. Wenn man alle Tränen des Kummers im menschlichen Leben im Kinosaal ausweinen könnte, wäre das wunderbar.Im Frühling des Jahres 2005 entschloss ich mich dazu, ein Buch zu...
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Kommentare zu "Das Kino des Lebens"
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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 24.04.2019

    Wieder eine sehr bewegende und tiefgründige Geschichte dieses Ausnahmekünstlers, die den Leser so schnell nicht loslässt.
    Auf den ersten Blick eine unterhaltsame Geschichte mit wunderschönen bunten Bildern, aber die hat es in sich. Durch ihre häufigen Kinobesuche versucht eine junge Frau, gegen ihren Schmerz anzukämpfen, ihn mal für eine Weile zu vergessen. Der Verlust der Mutter, ihres Freundes aus Kindertagen, alles soll dadurch kompensiert werden. Leider gelingt es nur für kurze Zeit. Sie verliert fast den Draht zur Realität und den Menschen neben sich.
    Kino ist nicht das wirkliche Leben, nur eine schöne und willkommene Abwechslung davon.
    Allein die Illustrationen dazu sprechen Bände, ein gelungenes Bilderbuch für Erwachsene.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tauriel, 18.04.2019

    Ein Hoch auf das Kino

    Dieses Buch ist ein Hommage von Jimmy Liao an das Kino.
    Ob Blumen oder Dschungel,oder ein Kerzenmeer, der Künstler lässt sogar
    Schnee ins Kino fallen .Die surrealen Ideen von Jimmy Liao sind wunderschön gezeichnet,und der Künstler bringt dadurch die Gefühlslage der Protagonisten sehr gut zur Geltung.
    Manche Bilder deuten Kinofilme an,und es macht neugierig auf die Geschichte dahinter.
    Ich merke,wie wichtig das Kino für
    Jimmy Liao ist:
    ein Ort der Freude,der Trauer,der Gemeinsamkeit,der Einsamkeit und auch der Ängste .
    So vielschichtig und aufregend .All das hat Jimmy Liao in seinen ausdrucksvollen Bildern gemalt.
    Ein Bilderbuch,das nicht nur für Erwachsene geeignet ist.

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  • 3 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ikatzhorse2005, 20.04.2019

    Das Kino des Lebens ein Bilderbuch für Erwachsene von Jimmy Liao
    Ich verstehe die Beweggründe des Autors zu diesem Buch. Durch seine intensive, kunstvolle Art des Zeichnens und der Gestalltung transportiert er seine Liebe zum Kino an den Betrachter heran. Er sagt, dass er in einem Kinosaal seinen Kummer vergessen kann. Dies bezeugt jedes einzelne seiner grandiosen Bilder. Diese werden durch kurze Texte ergänzt. Ich glaube,ich hätte das Buch ohne den Text noch einleuchtender und schöner. Denn in seiner Gesamtheit ist es sehr melancholisch und macht mich einfach nur traurig. Ich habe darüber nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass es am Text liegen muss. Die Bilder sind es nicht, es ist die Ergänzung, das Gesagte. Das ist mir einfach zu viel. Hätte ich meinen eigenen Spielraum zur Interpretation der fabelhaften Illustrationen nutzen können, wäre ein durchaus positives Erlebnis die Folge gewesen.
    Ich finde die Idee ganz zaubehaft, Bilderbücher für Erwachsene zu gestalten. Gerade das Surreale spricht mich sehr an. Ich bin in den Bildern regelrecht versunken. Gern möchte ich 5 Sterne vergeben, doch meine Traurigkeit erlauben nur 3. Schade, denn hier hält man Kunst in Buchform in den Händen!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 21.05.2019

    Eine wunderbare Hommage

    Dieses Buch war nun schon das dritte, das ich von Jimmy Liao las und sah. Und ich könnte nicht sagen, welches mir am besten gefiel. Wobei „Das Kino des Lebens“ einfach wunderschön und einnehmend ist. Es geht einerseits darum, zu zeigen, wie toll Kino sein kann, dass Filme Träume und kleine Fluchten aus dem Alltag bieten, aber auch um das Leben als solches. Die Hauptfigur wird durch ihr Leben begleitet – von Kindheit an, bis sie eine erwachsene Frau mit Kind ist. Das hat mir gut gefallen. Gleichsam leichtfüßig wandern wir als Leser und Betrachter mit ihr durch ihr Le-ben und ihre Kinoleidenschaft. Jede Seite verzaubert erneut mit großen Bildern, deren kräftige Farben und unschlagbare Ausdrucksweise den Leser in ihren Bann ziehen. Besonders gut gefällt mir, dass die Bilder auf den ersten Blick einfach wirken, aber viele Nuancen und Geheimnisse ber-gen. Eine kleine Katze, die immer mal wieder auftaucht, ein besonderes Kleidungsstück oder die Gesichter der Passanten – es macht einfach Spaß, das Buch immer wieder durchzublättern, die Zeichnungen zu betrachten und Neues und Altes zu entdecken.
    Gleichzeitig ist auch hier die Geschichte wieder melancholisch und manchmal auch traurig, aber auch schön und lustig, so wie eben auch das Leben ist. Nah am Leben, einfach schön! Und zu-gleich nicht nur das Abbild des wahren Lebens, sondern auch eine wunderbare Hommage an das Kino, das Jimmy Liao sehr liebt.

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  • 5 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 25.04.2019

    „...Langsam verblasste das Bild meiner Mutter in meiner Erinnerung. Aber sie hatte einen schönen Seidenschal zurückgelassen, der einen kaum merklichen feinen Duft verströmte...“

    Die Mutter hatte Man und Tochter verlassen, als das Kind noch klein war. Wenn bei beiden die Trauer darüber kommt, geht der Vater mit der Tochter ins Kino. Die Mutter liebte das Kino. Vielleicht würde sie diese dort eines Tags treffen.
    Der Autor bezeichnet sein Buch als Bilderbuch für Erwachsene – und das trifft es genau.
    Wunderschöne Zeichnungen, häufig über eine Doppelseite, geleiten mich als Leser durch die Geschichte. Ein immer wiederkehrendes Motiv sind die Sitzreihen in einem Kinosaal. Dann ist meist die Grundfarbe der Seite schwarz, zumindest wenn eine Vorstellung läuft. Die Geschichte des Mädchens und ihres Vaters rankt sich um das Kino. Der Besuch der Vorstellung ist wie ein Höhepunkt im Alltag, der die tiefe Verbundenheit zwischen beiden zeigt. Dazwischen lässt mich das Mädchen an seinen Gedanken teilhaben. Sie macht sich ein Bild der Mutter und stellt ihr Fragen, Fragen, die unbeantwortet bleiben. Die Jahre vergehen. Studium und erste Arbeitsstelle ändern nichts an der Liebe zum Kino. Den Freund findet sie im Kino. Er will einen eigenen Film drehen.
    Später nimmt sie ihre kleine Tochter mit ins Kino. In gewisser Weise wiederholt sich die Geschichte.
    Dem Autor ist eine berührende Geschichte über Sehnsucht und Hoffnung gelungen. Wenig Text, aber ausdrucksstarke Bilder machen das Buch zu etwas Besonderen.

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