Das kleine Buch: 20 Wetterregeln, die man kennen muss

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Wie man das Wetter lesen kann

Der Himmel schickt seine Wetterzeichen, man muss sie nur lesen können. So deutet ein Berg mit Wolkenhut auf eine stabile Schönwetterlage hin, während ein heller Ring um Sonne und Mond einen Wetterumschwung innerhalb...
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Kommentare zu "Das kleine Buch: 20 Wetterregeln, die man kennen muss"
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  • 5 Sterne

    15 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 28.01.2018

    Wetter bestimmen durch das Beobachten der Natur

    Dieses Büchlein aus der Serie „Das kleine Buch“ erklärt super gut verständlich, woran erfahrene Bergsteiger, Bergführer, Landwirte und Naturmenschen erstaunlich treffsicher erkennen, wie das Wetter werden wird. Dabei handelt es sich nicht zwingend um alte Bauernregeln, Sprüche, die man noch von seinen Eltern und Großeltern kennt, sondern um Wetterphänomene, die – gut beobachtet – tatsächlich klare Auskunft über das kommende Wetter geben können.

    Das Buch ist so schön klein und handlich, dass man es immer in der Tasche haben kann, um immer mal wieder nachzublättern, was welche Wolkenformation, ein Regenbogen, ein Hof um den Mond, Raureif, Tau, der veränderte Klang der Kirchenglocken und vieles mehr im Hinblick auf das Wetter bedeuten.

    Nicht nur Wanderer oder Skifahrer sollten immer gut über das Wetter informiert sein. Für jeden ist es interessant, ob die Sonne scheinen wird oder man besser den Schirm mitnimmt. Die Gartenfeier zu planen, ist bei genauer Kenntnis des Wetters einfacher und weniger aufwendig. Und irgendwie hab ich unheimlich Spaß daran, mit dem Wissen aus diesem Büchlein meine eigene Wettervorhersage mit jener der TV-Meteorologen zu vergleichen.

    Klein, handlich, günstig – ein tolles Büchlein, das von mir die vollen fünf Sterne bekommt!

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  • 4 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte B., 20.01.2018

    interessant, besonders für Bergsteiger und Outdoor-Sportler

    Andreas Jäger erläutert 20 Wetterregeln, beispielsweise vom Morgen- und Abendrot, von unterschiedlichen Wolkentypen, von Tau, Nebel, aber auch von solchen, die man wohl eher in der Region, in der der Autor lebt, nutzen kann: in den Bergen, wie beispielsweise ein Berg mit Hut, Alpendohlen, die sich in andere Höhenlagen zurückziehen oder Kirchenglockengeläut, das verweht wird.

    Für mich waren die Erklärungen von Halo und Hof bei Mond und Sonne interessant; seit meiner Kindheit habe ich diese Betrachtungen gar nicht mehr verfolgt, werde sie nun als Frühwarnsystem für meine Migräne mal genauer im Auge behalten. Ansonsten fand ich die Erläuterungen schon interessant, jedoch etliches werde ich gar nicht betrachten und nutzen können, weil ich eben nicht in den Alpen oder anderen Bergen wohne. Dieses Büchlein aus der Reihe „Das kleine Buch“ scheint mir besonders für Bergsteiger und andere wetterabhängige Sportler unerlässlich zu sein, da sie darauf angewiesen sind, einen Wetterumschwung möglichst früh zu bemerken.

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  • 5 Sterne

    12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 13.01.2018 bei bewertet

    Verlieren wir unseren angeborenen Wetterinstinkt?

    Ständig beobachtet man die Wetter-App, informiert sich im Internet oder mittels Wettersendungen über die Entwicklung des Wetters. Doch es könnte so einfach sein – ein Blick in Richtung Himmel und die Zeichen richtig deuten, schon kann man sich vor einem drohenden Wolkenbruch in Sicherheit bringen. Früher war es für das Überleben wichtig, das ABC des Wetters richtig zu deuten – nur so konnte ein Bauer wissen, wann das Heu einzubringen war.

    Für dieses Büchlein haben sich zwei „Wetterleser“ zusammengetan - ein Meteorologe und ein Bergführer – wissenschaftlich erklärt und praktisch abgeleitet. Da kann nichts mehr schief gehen.

    Verschiedenste Phänomene werden anschaulich erklärt und gedeutet, wie z.B. Wolkentürme, die sich innerhalb kürzester Zeit zu einem Gewitter entwickeln können oder einen Berg mit „Hut“, der ein Zeichen dafür ist, dass das Wetter gut wird. Ebenso werden Föhn, Kondensstreifen, Nebel oder Raureif gedeutet und für Wettervorhersagen herangezogen. Wetterprofi und Autor Andreas Jäger muss es schließlich wissen, stellt er doch sein Wissen schon lange unter Beweis. Durch seine einfachen Beschreibungen werden diverse Zeichen wieder ins Bewusstsein gebracht. Er schafft es, Wissenschaft auch für den Laien verständlich zu erklären.

    Trotzdem sollte man sich intensiv mit dem Wetter auseinandersetzen, wenn man sich in die Berge begibt und am besten noch auf Profis vertrauen. Zu schnell erlebt man ungute Überraschungen.

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  • 3 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter Krackowizer, 23.03.2018

    Ein Büchlein mit Wettertipps für Wanderer in den Bergen, aber irgendwie zusammengestückelt

    Wolkentürme, Gewitter, Kondensstreifen, Föhn, Alpendohlen, Kirchglocken, Schornsteine und andere Begriffe werden vom Meteorologen und Geophysiker Andreas Jäger kurz erklärt. Bergführer und Fotograf Herbert Raffalt ergänzt sie mit Erfahrungen, die er in den Bergen, meist den Ennstaler Bergen, damit gemacht hat.

    Was ein Halo ist und bedeutet, wieso es einen Unterschied macht, ob man am Vormittag oder am Nachmittag einen Regenbogen sieht und warum Bergdohlen ins Tal fliegen – drei Beispiele aus dem Büchlein, das eben wirklich nur 20 Tipps zum komplexen und umfangreichen Thema Wetter geben kann. Heißt es doch „das kleine Buch“. 64 Seiten, davon gut 30 Seiten nur Bilder, teilweise ganzseitig, auf einigen Seiten auch leere Teile, weil es offensichtlich nicht mehr Text zu diesen Themen gibt - ich empfinde das Buch irgendwie zusammengestückelt. Aber einige praktische Hinweise sind jedenfalls darin zu finden und die Mär mit dem Morgenort und der Schatztruhe beim Regenbogen wird auch erklärt.

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