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Das kleine Bücherdorf: Winterglitzern / Das schottische Bücherdorf Bd.1

 
 
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Ein Herzensort für alle, die Bücher lieben: Romantik, Freundschaft und Leseglück in einem malerischen schottischen Dorf voller Buchläden und Büchernarren. Der Auftakt zur neuen Serie von Bestsellerautorin Katharina Herzog.
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Kommentare zu "Das kleine Bücherdorf: Winterglitzern / Das schottische Bücherdorf Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissGoWest, 03.01.2023

    Verliebt in ein schottisches Bücherdorf

    Die Karrierefrau Vicky aus München reist im Dezember in das verträumte schottische Dorf Swinton-on-Sea, dem elf Buchläden einen besonderen Charme verleihen. Als sie in „The Reading Fox“ für die Feiertagsaushilfe gehalten wird, stellt Vicky den Irrtum nicht klar, da sie einen Auftrag ihres Vaters im Hinterkopf hat, der den Inhaber Graham Erskine betrifft. Der Grundstein für ein Lügengerüst ist gelegt, das immer wackliger wird, je mehr Zeit verstreicht. Anfangs von den eigenwilligen Dorfbewohnern mehr amüsiert als angezogen, lernt Vicky im Laufe der Zeit die Herzlichkeit der Menschen zu schätzen, auch wenn sie in Gedanken immer noch gelegentlich über sie herzieht.

    Das Cover von „Das kleine Bücherdorf – Winterglitzern“ ist ein Traum. Buchrücken an Buchrücken und dazwischen ein schmales, gemütliches Häuschen im Schnee. Auch die Karte von Swinton auf dem vorderen Buchumschlag ist bezaubernd. Ich habe mich schon auf den ersten Seiten in das schottische Bücherdorf mit seinen Dorfbewohnern verliebt, die alle das Herz auf dem rechten Fleck haben. Gerade die Kapitel, die aus ihrer Sicht geschrieben sind, gefielen mir am besten. Warum ist das Buch also nur gut (3/5) und nicht herausragend? Ganz einfach – ich wurde bis zum Schluss nicht mit Vicky warm. Schon wenn sie zum ersten Mal auf Menschen trifft oder nur von ihnen hört, fängt sie an, sie negativ zu beurteilen:

    „Vor Vickys geistigen Augen tauchte das Bild eines schlanken, solariumgebräunten Playboys auf, aus dessen weit geöffnetem weißen Hemd dunkles Brusthaar quoll, auf dem ein Goldkettchen ruhte.“ (S. 50)

    „Rosie! Seine Frau musste ja eine äußerst furchteinflößende Person sein, ein richtiger Drache. Sicher war sie einen Kopf größer als Reggie und hatte so breite Schultern wie ein Ringer.“ (S. 51)

    „‘Shauna? Wie Shaun das Schaf?‘, konnte Vicky es sich nicht verkneifen nachzufragen. […] Vicky beschloss, sie Shona, die Ziege, zu nennen.“ (S. 117)

    Dazu kommt, dass sie eine Lüge auf die andere häuft, und jede Gelegenheit zum Aufklären der Situation verstreichen lässt. Das Ende kam mir etwas zu schnell und glatt; die Geschichte an sich war vorhersehbar. Für meinen Geschmack waren zudem ein wenig zu viele Ausrufezeichen im Text, was mich regelrecht herausgerissen hat, wie zum Beispiel hier:

    "Je eher sie dieses Dorf wieder verlassen konnte, desto besser! Anscheinend lebten nur Verrückte hier! […] Vielleicht war es doch gut, dass sie nicht in Jeans, Wachsjacke und Wanderstiefeln in Swinton aufgetaucht war!" (S. 53/54)

    Dennoch liest sich der Roman leicht und einfach. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Im Frühjahr 2023 erscheint der zweite Teil „Frühlingsfunkeln“, der Shona in den Mittelpunkt der Geschichte rückt. Ich kann mir vorstellen, dass ich mit dem Wechsel der Hauptfigur gerne 5 von 5 Sternen vergeben werde. Wegen Miss Unsympathisch Viktoria Lambach wurden es leider nur 3 von 5 Sternen, aber ich kann dennoch allen Bücherbegeisterten dieses wunderbare Bücherdorf Swinton-on-Sea mit der besonderen Atmosphäre ans Herz legen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchofant, 20.12.2022

    Wer einen ruhigen, gefühlvollen Weihnachts-Liebesroman sucht, ist mit "Das kleine Bücherdorf - Winterglitzern" von Katharina Herzog genau richtig! Die Autorin überzeugt mit sympathischen Charakteren, einer herzerwärmenden Liebesgeschichte u. tollem, winterlichem Schottland-Setting! Klare Leseempfehlung!

    Kurz zur Story:
    Vicky ist Kunsthändlerin im Auktionshaus ihres Vaters in München. Durch Zufall erhält sie eine Fotografie, auf dem ein Junge mit seinem Vater u. einer seltenen Ausgabe von "Alice im Wunderland" zu sehen ist. Dem Foto liegt ein Brief bei, in dem der Junge Finlay aus Schottland seiner verstorbenen Mutter schreibt. Im Auftrag ihres Vaters, der auf einen respektablen Gewinn aus der Alice-Ausgabe hofft, reist Vicky deshalb nach Schottland in das bescheidene Örtchen Swinton-on-Sea, um dem Vater auf dem Bild das Alice-Buch abzukaufen. Aufgrund eines Missverständnisses landet sie als Buchhändlerin in Grahams Buchladen, dem Vater von Finlay, u. wird auch vom Rest der Gemeinde herzlich aufgenommen. Vicky fühlt sich bald sehr wohl in Swinton-on-Sea, wäre da nicht die Tatsache, dass Vicky eigentlich zu einem einzigen Zweck dort ist: Um die seltene Alice-Ausgabe zu erstehen…

    Der Einstieg in "Das kleine Bücherdorf" fiel mir durch den lebendigen Schreibstil ziemlich leicht, auch wenn ich mich erst wieder an die personale Er-/Sie-Erzähler-Perspektive gewöhnen musste, welche die Handlung abwechselnd aus Grahams u. Vickys Sicht erzählt.

    Ich habe das Buch parallel gelesen u. als Hörbuch von Argon Audio gehört u. mochte auch die Erzählstimme von Sprecherin Elena Wilms sehr gerne! Sie bringt die Stimmung wunderbar herüber u. hat eine wunderbar angenehme Stimme.

    Vicky mochte ich durch ihre hilfsbereite, liebevolle Art sehr gerne, zumal sie sich auch wirklich gut mit Finlay versteht u. den kleinen Kerl total süß behandelt.
    Graham ist der nette junge Mann von nebenan, der gleichzeitig der Frauenschwarm in dem schottischen Örtchen ist, dennoch aber ein zurückhaltender, ruhiger Kerl ist, der sich ebenso liebevoll um seinen Sohn u. das Vermächtnis seiner verstorbenen Frau kümmert.

    Ich mochte den Verlauf der Geschichte sehr gerne u. habe auch bis zum Ende mitgefiebert, dass es für Vicky u. Graham mit einem Happy End endet! Einziges Manko war für mich, dass die gesamte Handlung u. dementsprechend die Beziehung der Protagonisten auf einer Lüge aufbaut. Dementsprechend habe ich die ganze Zeit auf den "großen Knall" gewartet, der natürlich auch irgendwann kommt u. den Leser dann betrübt u. traurig zurücklässt. Dennoch lohnt es sich, dranzubleiben, um zu erfahren, wie die Geschichte für Vicky u. Graham ausgeht :-)

    Insgesamt wirklich ein süßer Weihnachtsroman, der einen durch das winterliche Schottland-Setting perfekt auf die Weihnachtszeit vorbereitet!
    Klare Leseempfehlung!

    Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen!

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