Das kleine Dangerous Book for Boys. Was man können muss
Was man können muss
Die Kompakt-Ausgabe des Bestsellers! Wie baut man eine Kastanienschleuder? Fußballregeln bis Flaggencodes: Alles, was Jungs fasziniert. Mit Extra-Notizseiten "Gefährliche Dinge, die ich getan habe".
Ab 10 Jahren!
"Ein...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Das kleine Dangerous Book for Boys. Was man können muss “
Die Kompakt-Ausgabe des Bestsellers! Wie baut man eine Kastanienschleuder? Fußballregeln bis Flaggencodes: Alles, was Jungs fasziniert. Mit Extra-Notizseiten "Gefährliche Dinge, die ich getan habe".
Ab 10 Jahren!
"Ein wunderschön gemachtes Handbuch für abenteuerlustige Väter und Söhne."
FR
Klappentext zu „Das kleine Dangerous Book for Boys. Was man können muss “
Kompakt, clever und irre praktischMit dem "Dangerous Book for Boys" ist Conn und Hal Iggulden das Kunststück gelungen, Millionen Väter und ihre Söhne von Fernseher und PlayStation wegzulocken. Nun legt das Autorenduo mit dem "Kleinen Dangerous Book" nach: Auf 200 Seiten im praktischhandlichen Format versammelt es von Steineditschen über Pockertricks bis hin zur Freiluftrakete Marke Eigenbau das Beste aus dem Bestseller plus wichtiger Nachträge, zum überall hin Mitnehmen, für jede Lebensage, jeden Geldbeutel und jede Hosentasche! So haben echte Kerle zwischen 8 und 88 immer alles am Mann - und das Abenteuer auf ihrer Seite!
- Über 200 Seiten Tipps und Tricks, kompakt zu allem, was Jungs ausprobiert haben sollten
- Im praktischen Hosentaschenformat
- Mit extra Notizseiten "Gefährliche Dinge, die ich getan habe"
Ausstattung: Mit fbg. Abbildungen
Lese-Probe zu „Das kleine Dangerous Book for Boys. Was man können muss “
Das kleine Dangerous Book for Boys von Conn Iggulden und Hal IgguldenLESEPROBE
Einleitung
Kleine Bücher sind etwas Besonderes. Du kannst sie in deiner Schatztruhe oder in einem hohlen Baum verstecken und in deiner Jackentasche oder deinem Rucksack einfach verstauen. Das Dangerous Book for Boys ist deshalb so umfangreich, weil wir alles darin aufgenommen haben. Doch leider ist es dadurch zu unhandlich, um es einfach mitzunehmen. Wir haben deshalb das Wissen aus einem dicken Buch auf zwei kleine Bücher verteilt: Things to do und Things to know*. Einige Kapitel sind neu wie z. B. die Gartenrakete, die du lieben wirst. Wenn du das Taschenbuch in der Hand hältst, weißt du, dass es genau die richtige Größe für deine Abenteuer im Freien besitzt. Leider haben wir es noch nicht geschafft, das Buch feuerfest und wasserdicht zu machen. Aber wer weiß, vielleicht wird das ja auch noch kommen.
Conn Iggulden und Hal Iggulden
Spiele
Für die meisten Gruppenspiele wie z. B. Mörderkreis, Tauziehen oder Verstecken, die du auf Geburtstagspartys oder im Verein spielst, brauchst du viele Mit spieler. Diese Spiele kannst du dagegen mit deiner Familie im Auto oder zu Hause spielen. Auf Spiele wie »Ich sehe was, was du nicht siehst« haben wir verzichtet, weil sie jeder bereits kennt. Doch mit etwas Glück kennst du die se Spiele noch nicht und findest einige sogar so gut, dass du sie sofort ausprobierst.
Wer bin ich?
Für dieses Spiel brauchst du nur selbstklebende Notizzettel. Ein Spieler schreibt einen Namen auf den Zettel und klebt ihn einem anderen an die Stirn, sodass die anderen den Namen lesen können. Der Spieler, dem der Zettel an der Stirn haftet, muss nun durch geschickte Fragen herausfinden, wen er darstellt. Dazu fragt er z.B. »Bin ich ein Mann?« oder »Komme ich aus Europa?«. Die anderen Spieler dürfen seine
... mehr
Fragen nur mit »Ja« oder »Nein« beantworten. Achte aber darauf, dass ihr nur solche Personen wählt, die auch alle Mitspieler kennen. Dein Urgroßvater zählt bestimmt nicht dazu.
Gedächtnistrainig
Dieses Spiel ist eine immer länger werdende Aufzählung. Der erste Spieler beginnt mit: »Ich gehe auf eine Fete und bringe Äpfel mit.« Jetzt muss der nächste Spieler die Aufzählung mit etwas ergänzen, das mit dem Buchstaben B beginnt: »Ich gehe auf eine Fete und bringe Äpfel und Bücher mit.« Der Reihe nach müssen alle Spieler die Aufzählung ergänzen, bis sie alle Buchstaben des Alphabets benutzt haben. »Ich gehe auf eine Fete und bringe Äpfel, Bücher, Computer, Dinosaurier, Elefanten, Flaschen, Geister, Hüte ….«
Das Handschütteln-Rätsel
Dieses Spiel ist sehr einfach, für die Lösung musst du jedoch etwas rechnen.
Frage: Wenn zwei Menschen in einem Raum stehen und sich die Hand geben, wie oft schütteln sie sich ihre Hände?
Antwort: Einmal.
Frage: Wenn nun drei Menschen in dem Raum stehen und sich gegenseitig die Hand geben, wie häufig schütteln sie sich ihre Hände?
Antwort: Dreimal.
Und wie oft schütteln sie sich gegenseitig ihre Hände, wenn sich fünf Menschen in dem Raum aufhalten? (Die Lösung findest du am Ende dieses Kapitels.)
Schummeln
Dieses Spiel eignet sich besser für zu Hause als für unterwegs im Auto. Du brauchst hierfür vier Spieler und ein Skatspiel. Zuerst verteilst du alle Karten. Jeder Spieler bildet aus seinen Karten Reihen mit Zahlen oder Bildern wie z. B. drei Siebenen oder zwei Könige. Gewonnen hat derjenige Spieler, der als erster keine Karten mehr besitzt, ohne dass jemand »Schummel!« gerufen hat. Der Spieler links vom Geber beginnt und legt eine Reihe verdeckt aus. Danach kündigt er an, was er ausgelegt hat, z. B. »Drei Achten«. Der nächste Spieler links vom ersten Spieler kann jetzt nur Siebenen, Achten oder Neunen verdeckt auslegen – dieselbe Karte oder die nächsthöhere oder niedrigere. Wenn er keine passenden Karten besitzt, legt er eine Reihe verdeckt aus und nennt die Zahl (oder das Bild). Du erkennst offensichtliches Schummeln, wenn jemand zu bereits ausgelegten drei Neunen zwei weitere auslegt. Weil es im Spiel nur vier Neunen gibt, rufst du »Schummel!«. Sobald ein Spieler »Schummel !« gerufen hat, werden alle ausgelegten Karten umgedreht. Wurde ein Spieler beim Schummeln erwischt, muss er alle ausgelegten Karten aufnehmen. Weil das Spiel Schummel heißt, kannst du auch drei Karten auslegen und behaupten, es wären nur zwei. Im Verlauf des Spiels achtest du darauf, welche Karten deine Mitspieler ausgelegt haben und welche sie noch besitzen. Dadurch kannst du leichter andere Spieler beim Schummeln ertappen.
© Cbj Verlag
Übersetzung: Martin Kliche
Gedächtnistrainig
Dieses Spiel ist eine immer länger werdende Aufzählung. Der erste Spieler beginnt mit: »Ich gehe auf eine Fete und bringe Äpfel mit.« Jetzt muss der nächste Spieler die Aufzählung mit etwas ergänzen, das mit dem Buchstaben B beginnt: »Ich gehe auf eine Fete und bringe Äpfel und Bücher mit.« Der Reihe nach müssen alle Spieler die Aufzählung ergänzen, bis sie alle Buchstaben des Alphabets benutzt haben. »Ich gehe auf eine Fete und bringe Äpfel, Bücher, Computer, Dinosaurier, Elefanten, Flaschen, Geister, Hüte ….«
Das Handschütteln-Rätsel
Dieses Spiel ist sehr einfach, für die Lösung musst du jedoch etwas rechnen.
Frage: Wenn zwei Menschen in einem Raum stehen und sich die Hand geben, wie oft schütteln sie sich ihre Hände?
Antwort: Einmal.
Frage: Wenn nun drei Menschen in dem Raum stehen und sich gegenseitig die Hand geben, wie häufig schütteln sie sich ihre Hände?
Antwort: Dreimal.
Und wie oft schütteln sie sich gegenseitig ihre Hände, wenn sich fünf Menschen in dem Raum aufhalten? (Die Lösung findest du am Ende dieses Kapitels.)
Schummeln
Dieses Spiel eignet sich besser für zu Hause als für unterwegs im Auto. Du brauchst hierfür vier Spieler und ein Skatspiel. Zuerst verteilst du alle Karten. Jeder Spieler bildet aus seinen Karten Reihen mit Zahlen oder Bildern wie z. B. drei Siebenen oder zwei Könige. Gewonnen hat derjenige Spieler, der als erster keine Karten mehr besitzt, ohne dass jemand »Schummel!« gerufen hat. Der Spieler links vom Geber beginnt und legt eine Reihe verdeckt aus. Danach kündigt er an, was er ausgelegt hat, z. B. »Drei Achten«. Der nächste Spieler links vom ersten Spieler kann jetzt nur Siebenen, Achten oder Neunen verdeckt auslegen – dieselbe Karte oder die nächsthöhere oder niedrigere. Wenn er keine passenden Karten besitzt, legt er eine Reihe verdeckt aus und nennt die Zahl (oder das Bild). Du erkennst offensichtliches Schummeln, wenn jemand zu bereits ausgelegten drei Neunen zwei weitere auslegt. Weil es im Spiel nur vier Neunen gibt, rufst du »Schummel!«. Sobald ein Spieler »Schummel !« gerufen hat, werden alle ausgelegten Karten umgedreht. Wurde ein Spieler beim Schummeln erwischt, muss er alle ausgelegten Karten aufnehmen. Weil das Spiel Schummel heißt, kannst du auch drei Karten auslegen und behaupten, es wären nur zwei. Im Verlauf des Spiels achtest du darauf, welche Karten deine Mitspieler ausgelegt haben und welche sie noch besitzen. Dadurch kannst du leichter andere Spieler beim Schummeln ertappen.
© Cbj Verlag
Übersetzung: Martin Kliche
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Autoren-Porträt von Conn Iggulden, Hal Iggulden
Conn Iggulden unterrichtete Englisch an der Universität von London und arbeitete sieben Jahre als Lehrer, bevor er schließlich mit dem Schreiben historischer Abenteuerromane begann. Er lebt mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen im englischen Hertfordshire. Die Romane seiner "Emperor"-Trilogie stürmten binnen Kurzem die britischen Bestsellerlisten. 2006 gefolgt von seinem ersten Sachbuch dem "Dangerous Book for Boys", das er zusammen mit seinem Bruder Hal schrieb und das das als "Buch des Jahres" bei den British Book Awards ausgezeichnet worden ist. Ein Buch wie das "Dangerous Book" hätten sie damals gerne zur Hand gehabt. Nun haben sie es selbst geschrieben und der goldenen Zeit der Kindheit und der Abenteuer ein Denkmal gesetzt. Hal und Conn Iggulden sind Brüder - und natürlich Jungs durch und durch. In ihrer Kindheit waren sie neugierig auf alles, was Spaß, Spannung und Nervenkitzel versprach. Ein Buch wie das "Dangerous Book for Boys" hätten sie damals gerne zur Hand gehabt. Nun haben sie es selbst geschrieben und der goldenen Zeit der Kindheit und der Abenteuer ein Denkmal gesetzt.Bibliographische Angaben
- Autoren: Conn Iggulden , Hal Iggulden
- Altersempfehlung: Ab 10 Jahre
- 2008, Deutsche Erstausgabe, 211 Seiten, mit farbigen Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 12,5 x 17,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Martin Kliche
- Verlag: cbj
- ISBN-10: 3570136205
- ISBN-13: 9783570136201
- Erscheinungsdatum: 01.09.2008
Rezension zu „Das kleine Dangerous Book for Boys. Was man können muss “
Also, um vorab einmal das Wichtigste klarzustellen: Handys, Kriegsspiele, Playstation oder ähnlich phantasieloser Kinderkram kommen in diesem Buch nicht vor! Weiberkram wie Puppenspiele oder Tüllröckchen übrigens auch nicht. Und Weiber sowieso schon zweimal nicht! Was allerdings nicht heißt, dass es nicht auch Mädchen gibt, die sich für Seemannsknoten oder Pokerregeln interessieren. Und damit wären wir beim Thema: Natürlich nicht alles, aber das, was man - sprich Mann - so können muss, hat man hier schwarz auf weiß in der Hand. Als da wären - neben den Pokerregeln - einfache Dinge wie zum Beispiel Gedächtnis und Schreibspiele, aufwändigere Unternehmungen wie der Bau eines Baumhauses, Tüfteliges wie die Konstruktion eines Periskops zum Auskundschaften unliebsamer Nachbarn, Fremdes wie "Conkers", ein britisches Spiel mit Kastanien, Aufregendes wie die Herstellung von Pfeil und Bogen oder einer Steinschleuder, Nervraubendes wie Angeln oder Jonglieren. Und am Ende informiert dieses "Hosentaschenbuch für alle Jungs zwischen 8 und 88" auch über die elf nützlichsten Dinge, die Mann unbedingt braucht. Welche das sind? Tja, dafür muss man dieses Buch kaufen und selber lesen! Aber nicht vergessen, auch den kleinen ErsteHilfeKurs im Anhang zu studieren! Und wer fleißig geübt und sich an die letzten Zeilen herangearbeitet hat, kann dann all die "gefährlichen Dinge, die ich getan habe" beichten. Geht es Männern nicht letztlich immer um Mut? Mut ist freilich etwas ziemlich Relatives. Hier finden sich die spannendsten Details dafür. (Rezension von Gabriele Hoffmann aus dem LibriFachkatalog Harry & Pooh 2009/2010)
Pressezitat
"Ein Bestseller zeigt Männern, wo es langgeht: mit Hirn und handwerklichem Geschick zurück in die Kindheit." Focus
Kommentar zu "Das kleine Dangerous Book for Boys. Was man können muss"