Das kleine Eiscafé

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Der Geschmack von Himbeereis und Liebe. Als Sophie von ihrem Freund verlassen wird, steht ihr Leben kopf. Angelo hat sich mit ihrem ganzen Ersparten davongemacht, nur seine alte Eismaschine ist noch da. Um Trost zu finden, fährt Sophie zu Tante Freda nach...
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Kommentare zu "Das kleine Eiscafé"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    girasolita, 22.03.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Sophie wird von ihrem Freund Angelo verlassen und steht vor dem Nichts. Sie fährt zu ihrer Tante Freda nach Langeoog, um sich dort um deren kleinen Kiosk zu kümmern… Schließlich findet sie nicht nur ihre neue berufliche Zukunft auf der Insel, sondern auch ein neues Liebesglück…

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, ein netter Roman für „nebenher“, der irgendwie Lust auf Inselurlaub macht.

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  • 4 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 23.03.2020

    Als eBook bewertet

    neuanfang

    Sophie möchte einen Neuanfang wagen. Ihr Freund hat mit ihr Schluss gemacht und ist zurück nach Italien. Das einzige was von ihm übrig ist, ist seine Eismaschine. Mit dieser fährt sie zu ihrer Tante Freda nach Langeoog. Dort will sie den Kiosk von ihrer Tante übernehmen und ihre Eismaschine dort zum Einsatz bringen. Doch alles läuft anders als sie es sich gedacht hat. Die Geschäfte laufen sehr schlecht, nebenan hat auch ein Kiosk eröffnet und genau gegenüber hat auch noch ein Eiswagen Stellung bezogen.

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war gut und flüssig zu lesen. Ich konnte mich gut in Sophie hineinversetzen und habe manchmal mit ihr mit gelitten. Ich war sehr gespannt, was sie alles anstellen wird um den Kiosk zu erhalten und auf Vordermann zu bringen. Natürlich durfte eine neue Liebe auch nicht fehlen und so habe ich gehofft, sie findet den Richtigen. Aber ist der Richtige wirklich der Inselcasanova? Hm da war ich mir nicht so sicher, eher nicht. Aber wenn ihr wissen wollt, ob sie den Kiosk retten konnte und ob es mit dem Inselcasanova geklappt hat, dann lest selbst. 4 von 5*.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 23.03.2020

    Als eBook bewertet

    In " Das kleine Eiscafé " möchte die gelernte Bäckerin Sophie auf der Insel Langeoog bei ihrer Tante im Kiosk anfangen und so Frankfurt und ihren Exfreund Angelo hinter sich lassen.
    Mit im Gepäck hat sie eine alte Eismaschine, die sie als Ausgleich der Schulden von Angelo bekam.
    So stellte Sophie sich vor, im Kiosk neben Kuchen auch selbstgemachtes Eis anbieten zu können, doch was sie erwartet, damit hatte Sophie nicht gerechnet.
    Den die Brüder Riccardo und Matteo führen ein gut gehendes Eisgeschäft und Matteo hat einen Eiswagen ganz in ihrer Nähe platziert.
    Kann Sophie so ihren Traum vom Eiscafé verwirklichen oder ist es von vornherein schon zum scheitern verurteilt?
    Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen, bleibt dabei abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Sophie mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, aber auch das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
    Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, da ich wissen wollte, ob Sophie ihr Glück auf Langeoog gefunden hatte.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 25.03.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Nach der Trennung von ihrem Freund Angelo, von dem ihr nur seine alte Eismaschine geblieben ist, macht sich Sophie auf den Weg nach Langeoog, um dort den Kiosk ihrer Tante weiter zu führen. Doch schon auf dem Weg dort hin trifft sie die Brüder Riccardo und Matteo und obwohl sie nach Angelos Untreue allen Italienern abgeschworen hat, fühlt sich Sophie bald zu Riccardo hingezogen. Doch ist der Inselcasanova wirklich der richtige Mann für sie? Und wird es ihr gelingen, den Kiosk wieder aus den roten Zahlen zu bringen, trotz Matteos Eiswagen direkt nebenan?

    "Das kleine Eiscafé" ist das erste Buch, das ich von Fenna Janssen gelesen habe und leider konnte es mich nicht wirklich überzeugen. Obwohl der Schreibstil angenehm war und die Geschichte als locker-leichte Sommerlektüre taugt, hat mich die Protagonistin genervt. Sophie ist 37 Jahre alt, zeigt aber die Reife eines Teenagers und steht sich permanent selbst im Weg.

    Und der Klappentext ist irreführend, Sophie ist Bäckerin und sie stellt keine Eiskreationen her, es sind ihre Backwaren, die Anklang finden. Dabei hat sie nur einmal probeweise gebacken, dabei zwar festgestellt, dass sich ihr Gebäck reißend verkauft, dann aber weiterhin abgepackte Fertigwaren angeboten, die keiner wollte. Klingt unlogisch? Fand ich auch, Sophie jammert die halbe Zeit rum, dass der Kiosk schlecht läuft, kann sich aber lange nicht aufraffen, selbst zu backen, was ihr vielleicht zu Erfolg verhelfen könnte.

    Das Ende konnte mich dann nicht mehr mit der Geschichte aussöhnen, obwohl sich alles noch einmal wendet, konnte mich die Autorin mit ihrem Roman nicht begeistern. Dazu kommen regelmäßige Wiederholungen, in fast jedem Kapitel wurde ein Satz eingeschoben, der zusammen fasst, was vorher geschehen war. Da ich das vorherige Geschehen erst vor wenigen Minuten gelesen hatte, schien mir das ziemlich überflüssig, fast als ob das Buch darauf ausgelegt ist, dass man nur alle paar Monate mal ein Kapitel liest.

    Fazit: Der Inselroman, der mit Nordseeatmosphäre lockt, hält leider nicht, was der Klappentext verspricht. Trotz der sommerlich leichten Geschichte und des angenehm flüssigen Schreibstils bin ich weder mit der Protagonistin noch mit der Handlung wirklich warm geworden.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chrissi die Büchereule, 11.11.2020

    Als Buch bewertet

    Sommer, Sonne, Eis!
    Was will man mehr.
    Bäckerin Sophie geht zu ihrer Tante nach Langeoog, um ihr im Kiosk zu helfen und hat ihre Eismaschine dabei. Sie geht richtig auf in dem, was sie tut, nämlich Eis machen, das ist ihr Traum und das merkt der Leser von Anfang an.
    Am Anfang wirkte sie eher noch verschlossen und öffnet sich nach und nach. Wäre da nicht die Konkurrenz die ihr ihren Traum etwas schwerer macht. Aber sie beweist Mut, ist offen und nimmt jede Herausforderung an.

    Ich habe Sophie sofort in mein Herz geschlossen und stand hinter ihr und ihrem Traum, weil Träume soll man bekanntlich leben. Sie geht so souverän mit allem um, das man sich wirklich eine Scheibe von ihr abschneiden könnte, und man sich wünscht auch so zu sein, wie sie.

    Träume soll man Leben und das Schicksal hält manchmal besondere Wege für dich bereit. Das ging mir beim Lesen öfter durch den Kopf.

    Es ist ein tolles Sommerbuch, mit Urlaubsfeelings Garantie das einen von der ersten bis zur letzten Seite mit nimmt auch das Lachen kommt nicht zu kurz. Ein perfekter Wohlfühlroman eben!

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