Das Küstengrab

Kriminalroman
 
 
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"Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen kann. Unfassbar, dass es erst Bergs zweiter Krimi ist. Hoffentlich folgen noch viele weitere". Ruhr Nachrichten

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Kommentare zu "Das Küstengrab"
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  • 4 Sterne

    17 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ricci, 06.08.2017

    Ein sehr spannender Kriminalroman von Eric Berg,bei dem man bis zum Schluss nicht weiß wer der Mörder war.
    Dies ist mein erstes Werk von den Autor. Und ich war sehr begeistert. Das Buch habe ich mir ausgesucht,weil es auf der Insel Poel spielt und ich da schon mehrmals im Urlaub war.
    Eric Berg hat einen sehr flüssigen Schreibstil, der sich leicht von der Hand lesen lässt.
    Der Text ist in zwei Zeitzonen geschrieben,der ständig wechselt. Was mir persönlich sehr gut gefällt und dadurch eine große Spannung aufgebaut werden kann.
    Bis zum Schluss bleibt unklar wer der Mörder ist. Jeder gerät in Verdacht und am Ende ist es doch jemand anderes. Daher vergebe ich 4 Sterne ⭐️
    Auf weitere Werke bin ich sehr gespannt.

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  • 3 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 12.10.2016

    Eine abgelegene Insel. Eine verschworene Gemeinschaft. Eine verhängnisvolle Vergangenheit, die sie einholt. (Buchrückseite)
    Nach über 23 Jahren kehrt Lea aus Argentinien in ihr Heimatdorf Kaltenhusen auf der Insel Poel zurück. Doch leider endet dieser Besuch mit einem furchtbaren Autounfall, bei dem Lea´s Schwester Sabina ums Leben kommt und sie ihr Gedächtnis verliert. Von nun an versucht Lea alles daranzusetzen die Zeit vor dem Unfall herauszufinden. Den sie weiß auch nicht warum sie nach so vielen Jahren wieder nach Poel gekommen ist, den eigentlich wollte sie nie wieder dort zurückkehren. So fragt sie bei ihrer ehemaligen Clique nach, die sie mit offenen Armen aufnehmen und ihr zu helfen versuchen. Doch immer mehr Ungereimtheiten tauchen auf und Lea beginnt zu zweifeln, ob sie ihren Freunden wirklich trauen kann. Irgendetwas versuchen sie vor ihr zu verbergen. Was ist wirklich im Mai passiert und wie kam es zu dem Unfall? Und was ist aus ihrer Jugendliebe Julian geworden, warum ist er verschwunden?

    Meine Meinung:
    Auch in diesem Buch von Eric Berg ist die Handlung wieder in Kapitel und zwei Zeitstränge eingeteilt. Wir erleben die Lea im heute und damals bevor sie der Insel den Rücken gekehrt hat. Eric Berg ist ein Krimiautor der eher die leiseren Krimis schreibt, leider bleibt jedoch dann aber oft die Spannung auf der Strecke. Und so wirkte dieses Buch für mich eher wie ein Roman. Zwar hat der Autor einen sehr guten Schreibstil bei dem man sich bildhaft die Landschaft Poels vorstellen kann, das ist aber nicht alles was einen Krimi ausmacht. Auch die verschiedenen Charaktere der Personen, den Mauerfall hat er wieder toll beschrieben und trotzdem hat mir "Die Schattenbucht" besser gefallen. Wie auch schon in Schattenbucht, kommt hier der Humor ebenfalls ab und an vor. Das Cover ist sehr einladend, bunt, Küstenlandschaft halt und man bekommt die absolute Urlaubsstimmung. Der im Taunus geborene Autor scheint insgesamt eine Liebe zur Küste zu haben. Wäre die Spannung etwas größer gewesen, hätte der Krimi mich mehr gefesselt, so gebe ich ihm nur 3 von 5 Sterne

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  • 3 Sterne

    11 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 12.10.2016 bei bewertet

    Eine abgelegene Insel. Eine verschworene Gemeinschaft. Eine verhängnisvolle Vergangenheit, die sie einholt. (Buchrückseite)
    Nach über 23 Jahren kehrt Lea aus Argentinien in ihr Heimatdorf Kaltenhusen auf der Insel Poel zurück. Doch leider endet dieser Besuch mit einem furchtbaren Autounfall, bei dem Lea´s Schwester Sabina ums Leben kommt und sie ihr Gedächtnis verliert. Von nun an versucht Lea alles daranzusetzen die Zeit vor dem Unfall herauszufinden. Den sie weiß auch nicht warum sie nach so vielen Jahren wieder nach Poel gekommen ist, den eigentlich wollte sie nie wieder dort zurückkehren. So fragt sie bei ihrer ehemaligen Clique nach, die sie mit offenen Armen aufnehmen und ihr zu helfen versuchen. Doch immer mehr Ungereimtheiten tauchen auf und Lea beginnt zu zweifeln, ob sie ihren Freunden wirklich trauen kann. Irgendetwas versuchen sie vor ihr zu verbergen. Was ist wirklich im Mai passiert und wie kam es zu dem Unfall? Und was ist aus ihrer Jugendliebe Julian geworden, warum ist er verschwunden?

    Meine Meinung:
    Auch in diesem Buch von Eric Berg ist die Handlung wieder in Kapitel und zwei Zeitstränge eingeteilt. Wir erleben die Lea im heute und damals bevor sie der Insel den Rücken gekehrt hat. Eric Berg ist ein Krimiautor der eher die leiseren Krimis schreibt, leider bleibt jedoch dann aber oft die Spannung auf der Strecke. Und so wirkte dieses Buch für mich eher wie ein Roman. Zwar hat der Autor einen sehr guten Schreibstil bei dem man sich bildhaft die Landschaft Poels vorstellen kann, das ist aber nicht alles was einen Krimi ausmacht. Auch die verschiedenen Charaktere der Personen, den Mauerfall hat er wieder toll beschrieben und trotzdem hat mir "Die Schattenbucht" besser gefallen. Wie auch schon in Schattenbucht, kommt hier der Humor ebenfalls ab und an vor. Das Cover ist sehr einladend, bunt, Küstenlandschaft halt und man bekommt die absolute Urlaubsstimmung. Der im Taunus geborene Autor scheint insgesamt eine Liebe zur Küste zu haben. Wäre die Spannung etwas größer gewesen, hätte der Krimi mich mehr gefesselt, so gebe ich ihm nur 3 von 5 Sterne

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  • 2 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Theresa S., 27.05.2020

    Für mich ein eher langweiliger "Kriminalroman" - einfacher, fader Schreibstil - zuviel landschaftliche Beschreibung.
    Erst nach zwei Drittel des Buches kommt leicht Spannung auf.
    Ich würde diese Buch nicht empfehlen.

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