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Das Lächeln des Drachen

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Die kanadische Insel Sable Island ist als Schiffsfriedhof bekannt und zieht viele Schatzsucher an. So auch Falk Jäger, der dort auf Junia trifft. Doch die sympathische junge Frau mit den chinesischen Wurzeln wird von einem dunklen Geheimnis umgeben, das...
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Kommentare zu "Das Lächeln des Drachen"
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  • 5 Sterne

    16 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 21.03.2020

    Lynmouth/Devonshire im Januar 1859. Nur wenige Wochen nach dem Tod ihres Vaters hat die mittellose Olivia Kramer ihrer Heimat Schlesien den Rücken gekehrt, um bei ihrer Patentante Olivia Matthews ein neues Zuhause zu finden. Auf Broomglade Manor angekommen, muss die 20-Jährige allerdings erfahren, dass Lady Matthews bereits vor einigen Jahren verstorben ist. Um nicht wieder in die stürmische Nacht hinaus zu müssen, nimmt Olivia das Angebot an, in einem der Gästezimmer zu übernachten, nicht ahnend, dass ihr Leben damit eine gänzlich unerwartete Wendung nehmen wird…

    Sable Island im Sommer 2013. Falk Jäger wurde von seinen Eltern auf die Insel an der kanadischen Ostküste beordert. Magda und Hendrik Jäger sorgen sich um die Studentin Junia, die schon zweimal fast von Unbekannten entführt wurde. Als Hintergrund der Kidnappingversuche vermuten sie den nie aufgeklärten Mord an Junias Eltern vor einigen Jahren und möchten, dass Falk seinen detektivischen Spürsinn einsetzt und Licht in das Dunkel um die mysteriösen Vorkommnisse bringt…

    In der ersten Hälfte des Romans nimmt Elisabeth Büchle den Leser mit auf ein beschauliches Landgut im englischen Devonshire. Neben der Liebesgeschichte zwischen Olivia und dem Gutsherrn Simon Matthews sowie den hinterhältigen Machenschaften des jüngsten Matthew-Sprosses Charles greift die Autorin ein interessantes Thema auf - es geht um Waisenkinder im England des 19. Jahrhunderts und die beeindruckende Arbeit des Evangelisten und Waisenhausleiters Georg Müller.

    In der zweiten Hälfte wird die Handlung dann turbulenter und actionreicher. Falk und seine Freunde Emma und Daniel sowie Rahel und Duke - mit denen er schon in „Das Mädchen aus Herrnhut“ bzw. „Skarabäus und Schmetterling“ allerlei Abenteuer erlebt hat – versuchen, den Mördern von Junias Eltern auf die Spur zu kommen und die Hintergründe der Tat aufzudecken. Eine Spurensuche, die nicht nur gefährlich ist, sondern auch Stück für Stück eine Verbindung zu den Matthews und Broomglade Manor knüpft.

    Elisabeth Büchle erzählt diese Geschichte sehr anschaulich und wartet mit einer Fülle von Details auf – die feine Charakterisierung der Figuren, die Beschreibungen der Schauplätze, die Schilderungen des abwechslungsreichen Geschehens oder auch Falks Faxen und freche Sprüche machen diesen Roman zu einem unterhaltsamen Leseerlebnis.

    „Das Lächeln des Drachen“ hat mir sehr gut gefallen. Die gut ausbalancierte Mischung aus Historie und Romantik sowie Abenteuer und Humor hat mir ein paar kurzweilige Lesestunden beschert.

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  • 5 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole P., 13.04.2020

    Heute stelle ich euch den neuen Roman „Das Lächeln des Drachen“ von Elisabeth Büchle vor. Der Roman spielt auf zwei Zeitebenen. Zuerst dürfen wir über eine britische Adelsfamilie lesen, die in England des 19. Jahrhunderts gelebt hat und anschließend über Falk Jäger.
    Falk Jäger wird von seinen Eltern gebeten, Junia zu helfen, die nur knapp einer Entführung entgangen ist. Warum sie jemand entführen wollte weiß keiner. Aber vielleicht hat es ja mit der Adelsfamilie zu tun, die vor langer Zeit in England gelebt hat.

    Mir hat der Roman von der ersten Seite an gefallen. Der Schreibstil ist flüssig, fesselnd und spannend. Da der Roman auf zwei Zeitebenen spielt, habe ich erwartet, dass zwischen den Kapiteln immer wieder Zeit gewechselt wird, was ich aber nicht so gerne mag, denn man kommt da beim Lesen immer wieder durcheinander. Die Autorin hat den Roman aber ganz anders aufgebaut. Sie hat zuerst die Geschichte der Adelsfamilie erzählt und im zweiten Teil des Romans kommt dann Falk Jägers große Stunde Junia zu helfen.
    Die Protagonisten des Romans mochte ich wirklich sehr gerne. Im ersten Teil des Buches sind mir besonders Simon und Olivia ans Herz gewachsen. Olivia ist eine tolle, bewundernswerte und liebevolle Frau, die das Leben von Simon ganz schön auf den Kopf stellt. Es gibt da aber auch noch Charles den Bruder von Simon, der immer nur mehr von seinem Erbe will und die Familie ganz schön auf Trab hält.
    Im zweiten Teil mochte ich wirklich alle Protagonisten. Da sind Rahel, Junia, Falk und Duke. Sie sind ein super Team und ergänzen sich wunderbar, während sie herauszufinden versuchen warum Junia fast entführt wurde. Junia ist am Anfang ein wenig unnahbar, denn sie hat schon so viele geliebte Menschen verloren und ist daher misstrauisch und kann sich auch nicht so leicht auf neue Freundschaften einlassen. Aber Falk, Rahel und Duke schaffen es sie aus ihrem Schneckenhaus herauszuholen.
    Ich fand beide Teile sehr schön zu lesen. Der erste Teil war eher ruhig, aber sehr schön geschrieben. Man durfte viel über das Leben im 19. Jahrhundert erfahren und ich konnte so gut mit Olivia mitfiebern.
    Der zweite Teil des Romans war von Anfang bis Ende action- und spannungsgeladen und hat mir durch den verbalen Schlagabtausch zwischen Duke, Rahel, Falk und Junia sehr gut gefallen. Es war als würde man ein zweites Buch anfangen zu lesen.
    Aber am Ende erfährt man dann, was die zwei Teile miteinander zu tun haben.

    Für mich war es ein Roman mit vielen Facetten. Mal war er ruhig und emotional, mal spannend und aufregend und auch der Humor kam in dem Roman nicht zu kurz. Ich muss sagen ich hatte wunderbare Lesestunden, weil der Roman einfach ganz besonders zu lesen war.

    Von mir bekommt „Das Lächeln des Drachen“ 5 Sterne.

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