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Das Leben ist ein wilder Garten

Roman
 
 
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"Man findet hier die feinen Beobachtungen wieder, die in 'Das Flirren am Horizont' so sehr berührt haben." (Livre Hebdo) - Roland Butis neuer Roman über das Leben in allen Facetten

Das beschauliche Leben des Landschaftsgärtners Carlo gerät in Aufruhr....
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Kommentare zu "Das Leben ist ein wilder Garten"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 13.11.2020

    Eine Geschichte voller Poesie

    Carlo ist ein begnadeter Landschaftsgärtner. Als seine demente Mutter aus dem Heim verschwindet, macht er sich mit seinem Hilfsgärtner Agon auf die Suche nach ihr. In einem Grandhotel am Berg findet er nicht nur seine Mutter, sondern auch Bruchstücke aus ihrer Vergangenheit während des Zweiten Weltkriegs.

    Dieses Buch liest sich, als würde man mit staunenden Augen die Welt neu entdecken. Dadurch konnte ich überhaupt nicht ahnen, in welche Richtung die Ereignisse gehen werden, ich ließ mich überraschen vom Fluss der Geschichte. Carlo als Landschaftsgärtner hat natürlich ein besonders beobachtendes Auge auf seine Umwelt, und seine Beschreibungen dazu sind so bildhaft, dass sie zu einem exquisiten Genuss werden. Und wie sich auch im Garten im Verlauf der Jahreszeit bzw. durch das Eingreifen des Menschen etwas verändert, so verändert sich auch das Leben im Verlauf der Geschichte. Die Sprache ist so voller Poesie, dass jeder Satz eine ganz besondere Aussagefähigkeit hat. Wer sich die Zeit nimmt, diese Poesie wirken zu lassen, wird von einer Geschichte überrascht werden, die zart und federleicht daherkommt und dabei tief ins Innerste berührt.

    Sehr gerne empfehle ich diese Geschichte weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Danny R., 10.08.2020 bei bewertet

    Dem Landschaftsgärtner Carlo fällt es nicht leicht, sich an seine neue Lebenssituation zu gewöhnen. Er lebt plötzlich allein, da seine Frau ihn verlassen hat und seine Tochter in London studiert. Dann wird auch noch sein Mitarbeiter Agon, der aus dem Kosovo stammt zusammengeschlagen. Außerdem verschwindet Carlos demente Mutter aus dem Altenheim. Sein Leben gerät total aus den Fugen. Warum wurde Agon, die ruhige Seele zusammengeschlagen und wo ist seine Mutter? Er findet seine Mutter in einem Grandhotel in den Bergen und kommt nach und nach ihrer Vergangenheit auf die Spur …

    Für mich klang die Inhaltsangabe des neuen Romans von Roland Buti sehr vielversprechend, nach der Lektüre denke ich etwas zwiegespalten über das Buch. Die Sprache ist ausdrucksstark mit bissigem Humor gespickt. Die Charaktere sind sympathisch und interessant. Jedoch bleiben sie leider recht oberflächlich. Ich hätte gerne mehr über Agons Vergangenheit erfahren. Der Grund für den Überfall wird nur kurz angeschnitten, vielleicht ist es ja so gewollt.

    Auch die Beziehung Carlos zu seiner Frau bleibt oberflächlich und die in London lebende Tochter bekommt nur einen kurzen Auftritt bei ihrer ersten Ausstellung die Carlo zusammen mit seiner Frau besucht.

    Die Suche nach der Mutter und die Szenen im Grand Hotel haben mir sehr gut gefallen. Ich konnte mir die Atmosphäre im Hotel und die Stimmung im Ort, in dem nur noch Reste des früheren Glanzes übrig sind, sehr gut vorstellen.

    Die fehlende Tiefe der Geschichte hat mich jedoch angeregt, mir eigene Gedanken zu den Protagonisten zu machen. Vielleicht war das ja auch vom Autor so gewollt?

    Trotz des geringen Umfangs habe ich das Buch gerne gelesen, obwohl es in meinen Augen etwas umfangreicher hätte sein können!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra L., 14.09.2020

    Der Landschaftsgärtner Carlo leidet noch immer unter der Trennung von seiner Frau. Die Tochter ist auch nicht mehr zuhause und sein Leben verläuft im Moment eher eintönig. Da bekommt er einen erschreckenden Anruf aus dem Pflegeheim , in dem seine demente Mutter untergebracht ist Die alte Frau ist einfach verschwunden und keiner weiß, wo sie ist. Doch Carlo hat eine Idee und zusammen mit seinem Assistenten Agon macht er sich auf den Weg, um seine Mutter wieder zurückzuholen und auf dieser Reise, erfährt er einiges aus ihrer Vergangenheit und lernt seine Mutter von einer ganz neuen Seite kennen und auch über sein eigenes Leben macht er sich seine Gedanken.

    "Das Leben ist ein wilder Garten" von Roland Buti ist eher eine leise Geschichte über das Leben, das nicht immer so verläuft, wie man es sich erträumt und das irgendwie immer zu kurz ist, egal wie lange man lebt. Und es zeigt dass man selbst von den Menschen, die einem ganz nahe stehen, nie alles weiß.
    Mir hat das Buch gut gefallen, denn ich mag solche nachdenklichen Geschichten zwischendurch mal ganz gerne.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AnabellB, 05.11.2020

    Einfühlsam und naturverbunden
    Bei dem Titel des Buches hätte ich mir ursprünglich ein anderes Cover vorgestellt...eher bunt. Aber wie ich es bereits vermutet hatte, handelt es sich um ein Foto aus der Jugend der Mutter, in dem ein ganz besonderer Augenblick festgehalten wird. Es hatte mich von vornherein an Schwarz-Weiss-Bilder meiner Elter aus ihrer Jugend erinnert.
    Die Geschichte schildert in feinen Beobachtungen das Leben des Landschaftsgärtners Carlo, seine - nicht immer einfache - Beziehung zu seiner Tochter, seiner Exfrau und seiner Mutter mit unerwarteten Rückblicken in deren Vergangenheit.
    Der Schreibstil ist flüssig und man kann sich gut in die Charaktere hereinversetzen.
    Aufgrund des Klappentextes hätte ich mir mehr Spannung erwartet, aber das Buch fällt ja in das Genre "Literatur" und nicht "Krimi". Insofern sieht sich der Leser immer wieder vor unerwarteten Wendungen, die aber auf berührende, einfühlsame Art beschrieben werden.

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