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Das Leben keiner Frau

Roman | Was tun, wenn man fünfzig wird? Eine Frau am Wendepunkt ihres Lebens
 
 
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Alte weiße Frau - hast Du den Blues?

Melanies Fünfzigster ist ein rauschendes Fest. Sie lässt sich feiern, der Champagner fließt in Strömen, ein Flirt liegt in der Luft. Doch dann wendet sich das Blatt. Ihre Mutter, zu der sie...
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Kommentare zu "Das Leben keiner Frau"
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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 07.09.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Melanies Fünfzigster ist ein rauschendes Fest. Sie lässt sich feiern, der Champagner fliesst in Strömen, ein Flirt liegt in der Luft. Doch dann wendet sich das Blatt. Ihre Mutter, zu der sie nie ein gutes Verhältnis hatte, braucht ihre Hilfe, sie ist alt geworden. Ihre erwachsene Tochter, die nie so werden wollte wie Mel selbst, ist gerne Hausfrau und will auf keinen Fall Karriere machen. Ja, und die Männer
    Fazit: Der Autorin ist ein wunderbares Buch gelungen. Es wird eine moderne Frau im mittleren Alter beschrieben. Die Leserinnen und Leser werden sich in verschiedenen Dingen gleich sehen. Mel zieht Rückschau auf ihr Leben. Sie ist der Meinung, dass sie alles richtig gemacht habe. Und doch, hat sie wirklich alles richtig gemacht? Ein Kollege redet im Büro über sie nur schlechtes. Der Chef fördert eine junge Kollegin. Ihr Ex bekommt mit der neuen Partnerin ein Kind. Mit ihr wollte er nie Kinder haben. Viele Dinge sind in ihrem Leben auch schief gelaufen. Es ist ein Buch, das schonungslos vieles aufzeigt, was eine moderne Frau ausmacht. Das Buch regt sehr zum Nachdenken an und ist eine Empfehlung wert. Nach dem Lesen schwirrt der Kopf und die Emotionen gehen nicht so schnell weg.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    CanYouSeeMe, 16.01.2022

    Als eBook bewertet

    "Das Leben keiner Frau" von der Autorin Caroline Rosales stellt sich der Frage "Was tun, wenn man fünfzig wird? Eine Frau am Wendepunkt ihres Lebens". Somit war von Beginn an klar, dass ich mit beinahe dreißig höchstwahrscheinlich wenig persönliche Bezugspunkte zu Protagonistin Melanie haben werde. Das hat sich bestätigt, und war für mich insofern problematisch, als dass ich die Ausführungen und die Wertungen, die Melanie den Schwierigkeiten ihres Lebens gibt in keiner Weise nachvollziehen konnte. Der Charakter wirkte auf mich vor allem bitter und verdrossen.
    Wenngleich ich mit der Protagonistin und damit unweigerlich der Erzählerin der Story nicht warm geworden bin, hat mich die klare, schonungslose und auf den Punkt gebrachte Sprache und Ausdrucksweise der Autorin fasziniert. Die sprachlichen Bilder sind intensiv und gut beobachtet. Die eingearbeiteten Beobachtungen sind ungeschönt, zu Teilen beinahe zynisch. Das hat mir sehr gefallen und daher habe ich den 240 Seiten umfassenden Roman auch beendet.

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  • 2 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 30.09.2021

    Als Buch bewertet

    Klappentext:

    „Melanies Fünfzigster ist ein rauschendes Fest. Sie lässt sich feiern, der Champagner fließt in Strömen, ein Flirt liegt in der Luft. Doch dann wendet sich das Blatt. Ihre Mutter, zu der sie nie ein gutes Verhältnis hatte, braucht ihre Hilfe, sie ist alt geworden. Ihre erwachsene Tochter, die nie so werden wollte wie Mel selbst, ist gerne Hausfrau und will auf keinen Fall Karriere machen. Ja, und die Männer. Der Flirt, ein Kollege, redet im Büro schlecht über sie. Mels Chef fördert eine jüngere Kollegin. Ihr Exmann wird Vater, bekommt mit seiner neuen Frau ein Kind. Das Kind, das er mit ihr nie wollte. Mel hat in ihrem Leben alles richtig gemacht. Bis auf die Dinge, die kolossal schiefgelaufen sind. Und heute ist sie nur noch wütend. Ein Buch über die Fallstricke der Emanzipation und den Fluch, alles zum ersten Mal zu machen.“



    Besonderer Titel und besonderer Klappentext haben mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht. Die ersten Seiten waren auch wirklich lesenswert aber leider ebbte die Stimmung immer weiter ins negative und mit sehr viel Selbstmitleid der Protagonistin ab. Der Schreibstil, die Wortlaute, die Grammatik haben bei mir einfach keinen Lesesog, geschweige eine gewisse Bindung zum Buch und besonders zu Melanie geschaffen. Die Story rund um Mel wirkt gestaucht, unverständlich und viele Parts waren mir einfach zu verworren, dass ich diese Story weder nachvollziehen noch verstehen konnte. Melanie hat eine Art, die man, wenn man ein wenig Lebenserfahrung sammeln durfte, zwar versteht aber viele Dinge eben auch einfach nicht, denn sie lässt insbesondere sich selbst hängen. Es sind Parts dabei, da meint man, sie ist komplett in der Midlife-Crisis, was ja wohl auch so von de Autorin gewollt ist, aber teilweise ist es so…ach ich weiß gar nicht wie ich es genau auf den Punkt bringen soll?!

    Nein, die Geschichte hat mich nicht unterhalten. Nein, ich habe die Story rund um die Protagonistin nicht gemocht und teilweise auch einfach nur gähnend langweilig empfunden. Natürlich ist das Leben kein Ponyhof und schon gar nicht im Alter…Muss man denn aber das Älter werden so schlimm und negativ „malen“? Ich finde nicht und man kann genügend dagegen tun, das es bunt wird und bleibt!

    2 von 5 Sterne für diese Geschichte!

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