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Das letzte Land

 
 
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Anfang des 20. Jahrhunderts im deutschen Norden. Ruven Preuk, jüngster Sohn des Stellmachers, verfügt schon als Kind über eine außerordentliche musikalische Begabung: Er sieht Töne, und auf seiner Geige spielt er sonderbare...
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Kommentar zu "Das letzte Land"
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  • 5 Sterne

    21 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas J., 08.03.2014 bei bewertet

    Svenja Leiber ist mit „Das letzte Land“ ein großartiger Roman gelungen, der ganzen Generationen den Spiegel der Gesellschaft vorhält. Sie beschreibt den Weg eines jungen Musikers durch die Wirrungen der Weimarer Republik und später durch das dritte Reich.
    Sprachlich ist der Roman in meinen Augen ganz großes Kino, der vor allem auch durch die Frauenbilder der Zeit zu überzeugen weiß.
    Es fiel mir sehr schwer den Abgabetermin meiner Meinung abzuwarten, denn lange lag das Buch hier und wollte gelesen werden.
    Insbesondere auch Liebhaber von geschichtlichen Romanen werden mit diesem Buch ihre wahre Freude haben.
    Es ist ein Buch, ich kann es nicht anders ausdrücken, dass man nicht einfach so nebenher lesen kann. Es ist allerdings auch ein Buch, wo man mit den Protagonisten mitleidet und einen kleinen Einblick in die damalige Zeit bekommen kann.
    5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung.

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