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Das Licht der Insel

Roman
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Elizabeth und ihre Zwillingsschwester Emily wachsen in der rauen Einsamkeit des Lake Superior auf. Ihr Vater ist Leuchtturmwärter auf Porphyry Island, einer kleinen, sturmumtosten Insel. Die beiden Mädchen sind unzertrennlich, obwohl Emily nicht spricht -...
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Kommentare zu "Das Licht der Insel"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    12 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 25.10.2017

    Ein Roman der mich während des Lesens nachdenklich stimmte und sehr bewegt hat. Eine Geschichte mit Wendungen, die nur das Leben schreiben kann.
    Morgan ist jung, lebt in einer Pflegefamilie und muss Sozialstunden in einem Altenheim ableisten. Dort lernt sie durch Zufall die Bewohnerin Elizabeth kennen, die fast blind ist. Nach einigen Schwierigkeiten kommen die Beiden sich näher, denn Morgan fängt an, Elizabeth aus alten Tagebüchern vorzulesen.
    Hier wird man rückblickend durch das Leben von den "Zwillingen" Elizabeth und Emily geführt. Durch die alte Logbucheinträge des Vaters, kommt man dem wahren Leben auf die Schliche. Emily und Elizabeth wachsen abgeschieden auf der Insel Porphyry Island auf, der Vater ist dort Leuchtturmwächter und die Familie lebt in einem angrenzenden Haus. Man erlebt Höhen und Tiefen der Familien hautnah mit, man ist dabei, wenn im Winter der Wind um das Haus pfeift, an den Fenstern rüttelt und der Schnee die Insel vollends im Griff hat. Diese Beschreibungen des häuslichen Miteinanders, auf der, von der Aussenwelt, abgeschnittenen Insel und des Alltags sind der Autorin wundervoll gelungen. Ich fühlte mich beim Lesen wie eine stille Beobachterin der Familie, als wenn man heimlich in der Dunkelheit durch ein hell erleuchtetes Fenster in ein Zimmer schaut.
    Zum großen Teil wird man von Elizabeth durch die Geschichte geführt, im Heute wie im Damals, denn bei ihr spürt man, das sie mit ihrem Leben, den Geheimnissen die noch zu lüften sind, noch nicht abgeschlossen hat.Trotz ihres hohen Alters ist sie immer noch auf der Suche nach sich selbst. Dieses Ungewisse, das sie umtreibt, hat mich sehr berührt. Zum Ende, wenn alles gesagt ist, schlägt man das Buch zu und die Gedanken drehen sich trotzdem weiter.

    Fazit
    Durch die intensiven Beschreibungen und Erinnerungen zauberte mir die Autorin viele Bilder in den Kopf, die so wunderbar mit dem liebevoll gestalteten Cover in Einklang zu bringen sind. Der Schreibstil von Jean E. Pendziwol ist berührend, bewegend, gefühlvoll, voller Liebe und Erinnerungen, tief eindringend, aber niemals zu übertrieben.

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  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 23.10.2017

    Elizabeth wächst zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Emily auf einer Insel inmitten des Lake Superior in Kanada auf da ihr Vater dort der Leuchtturmwärter ist.
    Die beiden Mädchen sind unzertrennlich und dies obwohl Emily nicht spricht und sich in der Betrachtung der Natur verlieren kann.
    Charles fühlt sich für seine Schwestern verantwortlich, doch eines Tages ändert er sein Verhalten und dies fällt ausgerechnet mit einem schlimmen Ereignis für die Familie zusammen die ihr Leben für immer verändern soll.

    Bei diesem Roman hatte mich schon das Cover angesprochen und als ich dann den Klappentext gelesen hatte war ich mir Sicher, dass das Buch etwas für mich ist und ich es gerne lesen möchte.
    Der Einstieg ins Buch ist mir wieso auch immer nicht leicht gefallen, aber nach ein paar Seiten war ich dann richtig in der Geschichte drin und ich bin auch sehr gut voran gekommen.
    Die Geschichte ist hauptsächlich auf den Erzählstrang von Elizabeth aufgebaut, dann gibt es noch den Strang von Morgan und auch einen dritten recht kurzen Erzählstrang gab es auf den ich aber hier nicht weiter eingehen möchte.
    Obwohl die Handlung auf zwei Zeitschienen aufgebaut ist, ist doch alles sehr gut durchstrukturiert und man kann allem sehr gut folgen und auch nachvollziehen. Ob man jede Entscheidung die im Laufe des Romans getroffen wurde genauso entschieden hätte liegt ja auch immer im Auge des Betrachters bzw. hier des Lesers.
    Der Spannungsbogen war hier wirklich bis zum Schluss erhalten und so konnte man sich als Leser auch noch so seine Gedanken machen was damals wohl vorgefallen ist.
    Die Figuren des Romans waren alle mit viel Liebe zum Detail beschrieben und ich hatte wirklich keinerlei Probleme mir diese während des Lesens vorzustellen. Sehr schnell hatte ich Elizabeth in mein Leserherz geschlossen und dies gilt für die Junge als auch für die Alte. Aber auch Morgan habe ich in mein Leserherz geschlossen, denn mit dem was sie erlebt hat kann sie einem nur Leid tun.
    Auch die Handlungsorte waren mit sehr viel Liebe beschrieben, hier merkt man dass die Autorin das beschrieben hat was sie kennt und liebt. Man konnte sich alles sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen während des Lesens.
    Alles in allem hat mir der Roman wirklich sehr gut gefallen und ich würde mir wünschen, dass es noch weitere Romane der Autorin geben wird.
    Für das Buch vergebe ich sehr gerne die volle Punktzahl.

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