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Das Liebespulver

Roman
 
 
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Dr. Lucas Liebetrau hat das Liebespulver erfunden. Es ist noch viel wirksamer als das natürliche Vorbild, das Oxytocin landläufig Liebes- oder Kuschelhormon genannt, auch Treue- oder Vertrauenshormon.
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Kommentare zu "Das Liebespulver"
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  • 5 Sterne

    22 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter R., 16.07.2013

    Wissenschaft von heute im Roman. Man ist unterhalten und wird höchst authentisch über das Leben an unseren Universitäten informiert. Hervorragend!

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  • 5 Sterne

    20 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bernhard R., 12.08.2013

    Wieder so ein Schmarrn, hatte ich gedacht. Da fiel mir eine Formel auf dem Umschlagbild auf, ich wurde neugierig und: Die Lektüre lohnt sich. Eine echte Alternative, bildend, witzig.

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  • 5 Sterne

    14 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bernhard S., 08.12.2013

    Bei dem Titelbild glaubte ich zunächst an Kitsch. Dann sah ich die Formel, war auf einmal gespannt, kaufte das Buch und: herausragend! Endlich mal etwas Unterhaltendes und zugleich Bildendes aus dem Universitätsmilieu. Frage mich, wie weit die Entwicklung dieses oxytocinartigen Wirkstoffs tatsächlich ist.

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  • 5 Sterne

    15 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Friedrich, 25.11.2013

    Romane zu lesen ist nicht jedermanns Sache, dieser hier lohnt sich allemal: spannend und humorvoll, sauberer Stil, beste Unterhaltung. Was das Buch aber gegenüber anderen guten Romanen heraushebt: Man lernt eine Menge dazu (selbst ohne entsprechende Vorbildung, ganz unangestrengt), Wissenswertes über das Gehirn, über Hormone, über Genetik und Biochemie. Auch über das Leben an den Unis und wie dort Wissenschaft gemacht und gelehrt wird. Authentisch, denn der Autor ist als Universitätsprofessor in diesem Metier zu Hause. Er kennt (so wie der Rezensent) die Macken, die an unseren höchsten Bildungs- und Forschungsstätten gepflegt werden, und weiß sie amüsant in Szene zu setzen. - Dieses Buch gehörte auf die Bestsellerliste, doch wie soll das jemals ein finanzschwacher Ost-Verlag schaffen? Dasselbe gilt für Wolfs Vorgängerromane Der HirnGott und Glaube mir, mich gibt es nicht.

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