Das Lied der Störche / Ostpreußensaga Bd.1

Roman
Alte Heimat
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Kommentare zu "Das Lied der Störche / Ostpreußensaga Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    240 von 302 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 20.01.2022

    Als Buch bewertet

    Eine Reise beginnt

    Auftakt der Trilogie!
    Die Autorin schafft es, einem von Anfang an zu fesseln und mit den Protagonisten einem vertraut zu machen. Das Gut Fennhusen wächst einem sofort ans Herz, genau so wie dessen Bewohner in der oberen, als auch in der unteren Gesellschaftsschicht! Landschaft und Gut wunderbar beschrieben, ebenso das Leben auf so einem Landgut. Ein herrlicher 1. Band, dem ich jedem empfehlen kann! Ulrike Renk war mir bisher unbekannt, bzw. habe ich noch keinerlei Werke von ihr gelesen. Ich war positiv überrascht von ihrem wunderbaren, flüssigen Schreibstil und den Emotionen, die sie in jede Seite packt. Ganz ausgezeichnet! Also lesen!

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  • 5 Sterne

    81 von 118 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gosulino, 03.02.2017

    Als Buch bewertet

    Ostpreußen Anfang der 20er Jahre. Frederike zieht mit ihrer Mutter und den Geschwistern zu ihrem Stiefvater auf dessen Gutshof in der „Provinz“. Dem Reich zugehörig, so nah, aber doch so fern. Berlin ist weit entfernt, auf dem Land ist das Leben so ein ganz anderes als in der Stadt. Die Wege sind weit, die politische Lage angespannt, Reisen mit dem Zug gehen durch den Polen-Korridor in verplombten und verdunkelten Waggons.

    Die Kinder müssen sich eingewöhnen, doch schnell sind sie mit dem Leben vertraut, bringen sich auf dem Gut ein und werden zu richtigen Landjunkern. Frederike befasst sich sehr intensiv mit der Arbeit der Angestellten und übernimmt gerne Aufgaben in der Hauswirtschaft. Aber sie ist „nur“ die Stieftochter, ohne Mitgift und Anrecht auf das Erbe. Schon in jungen Jahren macht sie sich viele Gedanken um ihre Zukunft. Nach dem Besuch einer Hauswirtschaftsschule kehrt sie als junge Frau auf das Gut zurück und schon bald beginnt ihre Mutter, eine gute Partie für sie zu suchen. Sie fühlt sich zu Ax von Stieglitz hingezogen, aber er scheint ein Geheimnis zu hüten.

    Ulrike Renk hat mit dem Roman "Das Lied der Störche" wundervoll den früheren Zauber Ostpreußens eingefangen. Ebenso wie alle Charaktere, Menschen, die in einer Zeit des Umbruchs leben, nach dem 1. Weltkrieg zwischen dem alten Glanz der vergangenen Monarchie und dem Aufstreben der jungen Republik. Frederike und ihre Geschwister, die sich auf ein neues Leben auf dem Land einstellen müssen, sich in neue Rollenbilder einfügen müssen und trotzdem versuchen, ihr Leben nach ihren Vorstellungen zu gestalten.

    Eine spannende Familiengeschichte, basierend auf einer wahren Begebenheit, die man kaum aus der Hand legen kann. Der Roman ist rund und in sich absolut stimmig. Mit großem Gefühl geschrieben, fühlt man sich zugehörig zur Familie Fennhusen. Ich habe in der letzten Zeit nichts Vergleichbares gelesen. Eine absolute Leseempfehlung und wenn ich könnte, würde ich noch ein paar Sterne mehr vergeben. Ich freue mich auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    45 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AmberStClair, 15.06.2017

    Als eBook bewertet

    Eine wunderschöne Familiensaga mit sehr viel Herz geschrieben. Ein total toller Schreibstil begleitet die Geschichte, das man gar nicht mehr aufhören wollte zu lesen. Eine ganz schöne Erzählung wird hier beschrieben wie es damals in Ostpreußen gewesen ist. Man lernt ein Teil der Geschichte kennen und es wird alles so schön beschrieben, das man meint mitten in dem Geschehen zu sein. Die Charaktere der einzelnen Personen kommen liebenswert rüber. Die Orte, die Menschen, sowie Landschaft und Tiere, überhaupt wie das Leben auf einem Ostpreußischen Guthof ist. Einfach ganz toll.
    Das Buch ist ein voll gelungener Roman, was manchmal auch traurig ist, denn das Schicksal von Fredericke ist nicht immer ganz perfekt. Aber sie meistert alles mir ruhiger Gelassenheit.
    Diese reale Geschichte ist lesenswert, sie ist spannend und sehr unterhaltsam.
    „Das Lied der Störche“ ist der erste Teil einer dreiteiligen Familiensaga.
    Eine klare Leseempfehlung für all die Leser die gerne Familiengeschichten mögen!

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  • 5 Sterne

    81 von 130 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 03.02.2017

    Als Buch bewertet

    Frederike, die von allen liebevoll Freddy genannt wird, ist ein glückliches junges Mädchen, das auf dem Gut ihres Stiefvaters Erik aufwächst. Schon früh muss sie lernen, wie man ein Gut leitet. Nachdem sie auf der Gartenbauschale in Bad Godesberg ihren Abschluss gemacht hat, nimmt sie ihrer Mutter immer mehr Aufgaben ab, die eine Gutsfrau zu erfüllen hat. Doch Freddy macht sich ihre Gedanken. Wie wird ihre Zukunft aussehen? Welcher Mann wird sie zur Frau haben wollen? Freddy ist nicht erbberechtigt. Ihr einstiges Erbe, ihre mögliche Mitgift ist im großen Krieg verloren gegangen. Seit ihrem 11. Lebensjahr fühlt sich Freddy zu dem wesentlich älteren Ax von Stieglitz , hingezogen, doch ist er der Richtige für sie? Ein Geheimnis scheint ihn zu umgeben.

    „Das Lied der Störche“ - ein faszinierender Roman, der mich umso mehr begeistert, da es sich, wie schon bei den „Australischen Schwestern“, um eine Familiengeschichte mit wahrem Hintergrund handelt. Ulrike Renk macht Geschichte lebendig. Es ist so wunderbar zu lesen, wie die junge Freddy sich entwickelt und zur jungen Frau heranwächst. Ihre Gedanken, ihre Träume, ihre Sorgen. Bei den Fennhusens handelt es sich um keine überhebliche Gutsherrenfamilie. Hier wird mit angepackt. Schon die kleinesten Familienmitglieder helfen bei der Arbeit. Die Mamsell, die Köchin Schneider, sie sind mir alle sehr ans Herz gewachsen.

    Während Freddys Freundinnen in ihrer alten Heimat Berlin und Potsdam die Abende mit Theater und Tanzen erfüllen, geht es auf dem Gut in Ostpreußen eher beschaulich zu, doch auch hier weiß man zu feiern. Freddys Mutter liebt es Gesellschaften zu geben und so kommt es, dass man auch im fernen Ostpreußen in der Scheune Shimmy tanzt und laut bei „Ausgerechnet Bananen“ mitsingt. Das Lied habe ich übrigens immer noch im Ohr!

    Ulrike Renk hat mich mit ihrer Geschichte auf dieses ostpreußische Gut entführt. Ich war dabei. Ich konnte hautnah miterleben, wie sich das Leben auf so einem Gutshof abspielt. Wieder einmal schafft die Autorin es hervorragend, die damalige Zeit wiederaufleben zu lassen. Alles war mir vertraut. Liebevolle Details machen die Geschichte authentisch.

    „Das Lied der Störche“ - ein ganz wunderbares Buch mit einem mitreißenden Finale!Ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung der Geschichte, die im Herbst 2017 erscheinen wird.

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