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Das Mädchen auf der Wiesn

Eine Geschichte vom Oktoberfest
 
 
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München im September 1901: Dass auf dem Oktoberfest Bier gestohlen wird, ist keine Seltenheit. Als die Besitzerin des Brauereihauses Brucknerbräu jedoch Zeugin wird, wie ein Bauernmädchen ein heruntergekommenes Brauereipferd vom skrupellosen Brauer Hopf von...
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Kommentare zu "Das Mädchen auf der Wiesn"
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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 24.09.2020

    Verwunschene Wiesn

    Antonia Bruckner freut sich auf das Fest zur Eröffnung der Wiesn zusammen mit ihrem Mann Melchior. Sie wollen sich einen schönen Tag zusammen machen, aber Melchior kommt ein Geschäftstermin dazwischen. Also spaziert sie allein über das Festgelände, dabei fällt ihr ein kleines Bauernmädchen auf, dass unbemerkt ein geschundenes Pferd vom Wagen der Brauerei Hopf wegführt – naja, fast unbemerkt, schließlich hat Antonia sie ja gesehen. Aber Hopf ist ein Konkurrent und Antonia neugierig, warum das Mädchen das macht. Sie freundet sich mit Mina an und zusammen erleben sie eine ganz besondere, verwunschene Wiesn.

    „Das Mädchen auf der Wiesn“ ist ein Sonderband zur „Das Brauhaus an der Isar“-Reihe von Julia Freidank und dreht sich um den Eröffnungstag des Oktoberfestes 1901.
    Die Autorin beschreibt die damals geradezu revolutionären Attraktionen wie elektrische Karussells, Schiffsschaukeln und die Völkerschau durch Minas Augen. „Ich hab so viel hier gesehen wie in meinem ganzen Leben noch nicht.“ (S. 102) Deren kindliche Neugier und Freude überträgt sich ganz schnell auch an Antonia, die dadurch an ihre eigene Kindheit und ihren ersten Wiesnbesuch erinnert wird. Natürlich schlemmen sich die beiden auch durch das kulinarische Angebot des Festes und auch die Spannung und der Humor kommen nicht zu kurz, schließlich gilt es, Mina und ihre Pferdefreundin sicher und unauffällig vom Gelände zu bringen.

    Eine sehr berührende und wunderbar nostalgische Geschichte mit viel Herz, welche die Wiesn vor dem inneren Auge des Lesers lebendig werden lässt und damit ein schöner Ersatz für den Ausfall des diesjährigen Oktoberfestes ist.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 14.12.2020

    Das Mädchen auf der Wiesn geschrieben von der Autorin Julia Freidank ist ein Zwischenspiel der Reihe Das Brauhaus an der Isar und kann unabhängig gelesen werden, wer keine Vorkenntnisse der Reihe hat, kommt trotzdem mit dem Buch klar.

    Antonia Bruckner ist eigentlich mit ihrem Mann Melchior auf der Wies verabredet, doch dann kommt ihr ein kleines Mädchen, Mina und deren ehemaliges Pferd in die Quere. Mina möchte das Pferd vor dem harten Leben bei der Brauerei Hopf retten und findet in Antonia eine Mitstreiterin die ihr hilft das Pferd von der Wiesn zu führen. Dabei entdeckt Antonia die Wiesn durch Minas Augen wieder als zauberhaften Ort und sie sieht die Wiesn wieder im Glanz ihrer Kindheit und dem ersten Wiesnbesuch.

    Das Buch ist liebenswert geschrieben, wobei man darüber hinwegsehen muss, dass Antonia naiv handelt, als sie immer wieder ihren Weg hinaus unterbricht um Minas Augen glänzen zu sehen. Das sie dabei unentdeckt bleibt ist eher nicht wahrscheinlich, lässt der Autorin aber die Möglichkeit den Glanz und den Zauber der Wiesn zu zeigen. Wobei Antonia auch immer wieder Missstände auffallen, welche auch entsprechend kommentiert werden.

    Insgesamt eine nette kleine Geschichte rund um ein Volksfest das seit vielen Jahren die Besucher in seinen Bann zieht.

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