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Das Mädchen und der Lord

Roman
 
 
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Die kleine Lady und ihr Weihnachtswunder. New York, 1872: Die kleine Noelle lebt mit ihrer Mutter in ärmlichen Verhältnissen, als ein Brief aus England eintrifft: Ihr Großvater, Lord Dorincourt, möchte sie zu sich holen. Doch dass der erwartete Nachfolger...
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Kommentare zu "Das Mädchen und der Lord"
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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasika, 11.12.2019

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:

    New York, 1872. Die achtjährige Noelle lebt mit ihrer Mutter in einfachen Verhältnissen. Ihr Vater ist verstorben und die Mutter muss alleine für ihren Lebensunterhalt aufkommen. Trotzdem ist Noelle glücklich, sie hat viele Freunde und ein reines Herz.

    Eines Tages erhalten sie einen Brief und eine Einladung nach England. Der Lord Dorincourt ist Noelles Großvaters, er war mit der Ehe seines jüngsten Sohnes in einen niederen Stand nicht einverstanden und hatte den Kontakt einst abgebrochen. Aber jetzt ist der Lord alt und kränklich und auf der Suche nach einem Erben.

    Noelle und ihre Mutter machen sich auf den Weg nach England. Aber ihr Großvater dachte "Noel", einen (männlichen) Enkel zu haben und jetzt steht ein Mädchen vor ihm, er ist enttäuscht und macht keinen Hehl daraus.

    Aber dann taucht plötzlich eine Frau mit einem Knaben auf und behauptet, sie sei die Witwe seines erst geborenen Sohnes und damit ihr Sohn der rechtmäßige Erbe ...

    Meine Meinung:

    Wenn das Fest der Liebe naht, lese ich sehr gerne Weihnachtsromane. "Der Lord und das Mädchen" passt dazu hervorragend. Eine sehr berührende und warmherzige Geschichte um ein kleines Mädchen, dass trotz aller bisheriger Armut ihr Herz am rechten Fleck trägt und immer auf das Wohlergehen ihrer Familie und Freunde bedacht ist und so auch ihrem zunächst recht kaltherzigen Großvater das Herz stiehlt und ihn zum Umdenken bewegt.

    Eine sehr schöne Geschichte, flüssig und bezaubernd in neuer Version des Klassikers erzählt (Original von Frances Hodgson Burnett, geschrieben 1886).


    Fazit:

    Eine warmherzige und liebevoll erzählte Weihnachtsgeschichte in neuer Version. Absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 21.01.2020

    Als eBook bewertet

    Die kleine Lady

    New York, 1872: In dieser Stadt lebt die kleine Noelle mit ihrer Mutter in ärmlichen Verhältnissen. Ein Brief aus England ändert alles, denn Lord Dorincourt, Noelles Großvater möchte sie zu sich holen. Doch hatte er nicht gewusst, dass der erwartete Nachfolger ein Mädchen ist. Er lässt weiter nach Nachkommen suchen und es meldet sich eine Frau mit ihrem Sohn Dexter. Er lässt auch diese in seinem Schloss wohnen. Und dann verschwindet wertvoller Schmuck und Noelle sowie ihre Mutter sollen etwas damit zu tun haben. Sie braucht unbedingt die Hilfe ihrer neuen Freunde – und ein Weihnachtswunder.
    Der Klassiker Der kleine Lord in einer neuen Version.

    Meine Meinung
    Schon am Anfang wird man an den Beginn der Geschichte über den kleinen Lord erinnert, auch wenn Noelle natürlich kein Lord werden konnte. Doch auch sie ist arm und ihre Mutter ist krank, weil sie in der Fabrik einen Unfall hatte. Auch Noelle hat ihre Freunde in New York, die sie zurücklassen muss. Und auch sie beeinflusst ihren Großvater den Bauern zu helfen statt sie zu bestrafen. Wie gesagt, das Buch ähnelt der Vorlage doch sehr und ist doch wieder anders. Ich war gespannt darauf, wie der Autor es schaffen würde, dass es sich doch etwas abhebt, und er hat es geschafft. Auch wenn alles auf das Gleiche hinausläuft, passieren doch auch andere Dinge. Das Buch hatte Spannung, auch vom Anfang bis zum Ende. Die kleine Noelle gefiel mir sehr gut, denn sie war hilfsbereit, selbst am Ende noch. Auch ihre Mutter gefiel mir, denn sie ließ Noelle schweren Herzens bei ihrem Großvater wohnen, während sie im Dorf untergebracht war. Dann kam noch Mrs. Flynn aus Amerika um dem Lord wegen seiner Gicht zu helfen. Und wie sie mit ihm umgegangen ist, das wieder fand ich super. Dieses Buch war auf seine Art genauso gut wie das Gegenstück über Lord Fauntleroy. Daher bekommt es von mir eine Leseempfehlung sowie die voller Bewertungszahl.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 17.01.2020

    Als eBook bewertet

    Eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte

    New York, 1872:
    Die 8-jährige Noelle wächst in ärmlichen Verhältnissen auf, als ihre Mutter krank wird, kommt die Nachricht, dass sie einen Großvater in England hat. Ihre Vorfreude ist groß, doch ihr Großvater hat einen Jungen erwartet. Wird Noelle doch noch sein für sich Herz gewinnen?

    "Das Mädchen und der Lord" ist eine schöne Weihnachtsgeschichte, die herzerwärmend daher kommt und sich anfühlt, wie eine Kuscheldecke für die Seele. Vorlage für diesen Roman ist "Der kleine Lord", manchmal tue ich mich mit solchen Neuauflagen ein wenig schwer, aber hier die Neuinterpretation rundherum gelungen. Noelle ist ein herzengutes Mädchen und sieht immer nur das Beste in den Menschen, man muss sie einfach liebhaben.

    Das Buch ist für fast jedes Alter geeignet, denn ich kann mir gut vorstellen, es in der Weihnachtszeit gemeinsam zu lesen. Zu Beginn der einzelnen Kapitel gibt ein immer ein kleines Weihnachtsmotiv, ich mag solche kleinen Details sehr, sie passen wunderbar zu der ganzen Stimmung, die hier verbreitet wird.

    Diese zauberhafte Wohlfühlgeschichte bekommt volle 5 Sterne von mir.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen V., 30.11.2019

    Als Buch bewertet

    New York, 1872: Die kleine Noelle ist ein süßes blondlockiges Mädchen, das unter ärmlichen Verhältnissen aufwächst. Es ist herzensgut und glaubt fest an das Gute im Menschen. Als ihre Mutter bei der Arbeit schwer verletzt wird und mit gebrochenem Arm nach Hause kommt, scheint die Lage hoffnungslos. Wie soll Geld für Essen in den nächsten Wochen ins Haus kommen? Noelle darf noch nicht arbeiten, dazu ist sie zu jung.

    Schweren Herzens erzählt die Mutter von einem Brief, der vor einiger Zeit angekommen ist. Mit ihm wären alle Probleme vom Tisch, doch dafür müsste die Familie nach England umziehen und Noelle müsste sich von ihrer Mutter trennen. Denn der Großvater der Kleinen möchte ihre Mutter nicht sehen.

    Kaum in England eingetroffen, ist der Großvater bitter enttäuscht. Denn der erhoffte Erbe ist eine Erbin. Als wenig später ein Junge auftaucht, setzt der Lord alle Hoffnung auf diesen Sprössling, aber hat er wirklich die richtige Wahl getroffen?


    Der Autor Thomas Moore hat sich das bekannte Buch „Der kleine Lord“ zum Vorbild genommen und seine Weihnachtsgeschichte darauf aufbauend erzählt. Nicht etwa Cedric spielt hier die Hauptrolle, sondern die kleine Noelle. Viele Personen und Namen kamen mir sehr vertraut vor und doch machte es Spaß, die Geschichte mal ein wenig anders zu erleben.

    Die Geschichte ist sehr schön geschrieben, flüssig und mitreißend. Auch wenn man glaubt, man kennt sie doch, hat der Autor immer wieder Feinheiten eingebaut, die diese Geschichte vom original abheben und besonders machen.

    Fazit:
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich denke, dass ich diese Geschichte zu meinen Weihnachtsgeschichten aufnehmen werde. Denn wie Der kleine Lord, ist dies eine Geschichte, die man immer wieder lesen.

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