Abenteuer im Tal der Könige / Das magische Baumhaus Bd.49

 
 
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Kommentare zu "Abenteuer im Tal der Könige / Das magische Baumhaus Bd.49"
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  • 4 Sterne

    22 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006 a., 24.08.2015

    Dieses Mal schickt Merlin die Geschwister ins Tal der Pharaonen um die berühmte Krankenschwester Florence Nightingale zu treffen. Die Reihe rund um das magische Baumhaus gefällt uns gut und auch diese Geschichte liefert wieder viel Hintergrundwissen. Dabei sind die Geschichten witzig und spannend. Uns hat es wieder gut gefallen.

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  • 2 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    EmiliAna, 07.03.2020

    Im 49. Band der Baumhaus-Serie reisen die Geschwister Philipp und Anne aus Pennsylvania, nicht zum ersten Mal, nach Ägypten! Diesmal allerdings in die vergleichsweise „junge“ Vergangenheit, nämlich zurück ins Jahr 1849 anstatt in die Zeit der Pharaonen mehrere tausend Jahre vor Christus.
    Zuerst war Morgan, die Bibliothekarin aus dem sagenhaften Camelot, ihre Auftraggeberin, doch seit einigen Bänden ist es der Zauberer Merlin vom Hofe König Arthurs höchstpersönlich, der den Kindern Missionen anvertraut, bei denen es entweder um die Rettung des magischen Reiches Avalon geht oder die einer historischen Persönlichkeit, oder, wie im vorliegenden Band, um ein Geheimnis, das es herauszufinden gilt. Seit Band 47 sollen die Geschwister vier berühmte Personen treffen, um von ihnen das Geheimnis wahrer Größe zu erfahren. Nachdem sie bereits Alexander den Großen in Mazedonien und nach ihm den großen Magier und Entfesselungskünstler Harry Houdini kennengelernt haben, geht es nun um eine Frau namens Florence Nightingale, eine ganz besondere Frau, die ihr Leben der Pflege und Fürsorge für die Kranken und die Kriegsverletzten gewidmet hatte. Tatsächlich gilt sie als Begründerin der modernen Krankenpflege und wurde während des Krimkrieges als „Lady with the lamp“ bekannt, weil sie des Nachts auf ihren Kontrollgängen die Verwundeten mit einer Lampe in der Hand besuchte, um ihnen Trost zu spenden.
    Besonders Anne ist sehr angetan von der bedeutenden Frau und kann es folglich kaum erwarten, sie endlich persönlich kennen zu lernen. Zusammen mit ihrem besonnenen Bruder Philipp begegnet sie Florence Nightingale mitten in einer Sinnkrise, die im Übrigen historisch verbürgt ist, denn sie schrieb während ihres Ägypten-Aufenthalts in Theben Tagebücher, als sie an sich und dem Leben zweifelte und keine rechte Vorstellung von ihrer, durch die Konventionen jener Zeit bestimmten, Zukunft hatte und ihr schon gar nicht klar war, dass sie, was Anne und Philipp natürlich wussten, einmal eine berühmte Person der Geschichte werden würde.
    Dementsprechend wenig erbaut ist sie auch über die Annäherungsversuche der Kinder aus Pepper Hill; sie möchte alleine sein, möchte in Ruhe nachdenken. Unbeirrt jedoch bleiben Philipp und Anne der unglücklichen Frau auf den Fersen, zum einen bestrebt, Merlins Mission zu erfüllen und zum anderen interessiert daran herauszufinden, warum sie denn so abweisend ist. Dabei geraten sie natürlich – und diesmal ist das nicht, wie in den Vorgängerbänden, Annes Eigenmächtigkeit zu verdanken – in ernste Schwierigkeiten, die Wüste und deren Gefahren sträflich unterschätzend. Ja, und dann kommt Hilfe von unerwarteter Seite – uns sie finden schließlich auch das dritte Geheimnis wahrer Größe!
    Mary Pope Osbornes Serie „Das magische Baumhaus“, mit der sie in den 90er Jahren begonnen hat, ist zu Recht eine der erfolgreichsten Kinderbuchreihen. Die Verbindung von interessanten Sachinformationen mit spannender Unterhaltung gelingt der Autorin zumeist hervorragend. Doch vielleicht nutzen sich auch Erfolgsrezepte ab?! Bereits die Bände vor der Geschichte um Florence Nightingale konnten mich nicht recht überzeugen, irgendetwas fehlte, schmeckte fad – ganz so, als sei der alte Schwung dahin. So wirkt die Handlung des zu besprechenden neuen Abenteuers insgesamt mühsam konstruiert, ist langatmig und die Dialoge sind so nichtssagend wie langweilig und schlichtweg überflüssig. Und diejenige, die eigentlich die Hauptperson sein und im Mittelpunkt stehen sollte, taucht nur ganz am Rande auf und ist dann nicht einmal sonderlich sympathisch. Man fragt sich unwillkürlich, wie diese schroffe Frau zu einer so hoch verehrten Heldin hatte werden können. Es erscheint mir überdies ungünstig, die beiden braven Musterkinder Philipp und Anne – denn das sind sie ganz gewiss, obschon Anne auch recht eigensinnig sein kann! - auf eine Florence Nightingale treffen zu lassen, die noch auf der Suche ist nach ihrer wahren Bestimmung, die zerrissen ist und frustriert von den Einschränkungen, denen junge Frauen ihrer Zeit unterworfen waren. Aber wie hätte die Alternative ausgesehen? Zwar haben Philipp und seine Schwester schon einige gefahrvolle Reisen unternommen, nie zuvor aber waren sie auf einem echten Kriegsschauplatz. Und ob es den amerikanischen Lesern – denen vor allem! - gefallen würde, die jungen Helden mitten im Kriegsgetümmel auf der Krim anzutreffen, der Zeit nämlich, als Florence Nightingale ihre Berufung schließlich gefunden hatte, muss bezweifelt werden...
    Also bleibt eine lauwarme Geschichte mit einer blassen Heldin, von der man sich nicht recht vorzustellen vermag, dass sie jemals zu einer solchen werden könnte und die sicher auch kein Interesse an einer näheren Bekanntschaft mit der später so umtriebigen und, wie bezeugt ist, ebenso faszinierenden Britin wecken konnte! Bleibt zu hoffen, dass die Amerikanerin Mary Pope Osborne in den folgenden Bänden wieder zu ihrer alten Form zurückfinden möge!

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