Das mittelenglische Wortfeld schlecht/böse
Synchronisch-diachronische Darstellung seiner semantischen Struktur
Die von der strukturellen Semantik weiterentwickelte Wortfeldmethode wird zur Erforschung der Feldstruktur der im Mittelenglischen "böse" und "schlecht" bedeutenden Adjektive angewandt. Dies geschieht auf der Grundlage eines Korpus, das etwa sechzig Texte...
Leider schon ausverkauft
Buch (Kartoniert)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Das mittelenglische Wortfeld schlecht/böse “
Klappentext zu „Das mittelenglische Wortfeld schlecht/böse “
Die von der strukturellen Semantik weiterentwickelte Wortfeldmethode wird zur Erforschung der Feldstruktur der im Mittelenglischen "böse" und "schlecht" bedeutenden Adjektive angewandt. Dies geschieht auf der Grundlage eines Korpus, das etwa sechzig Texte aller mittelenglischen Dialekte zwischen 1200 und 1400 umfasst. So können diatopische, diachronische und stilistische Differenzen deutlich werden, wie sie sich etwa bei der Einfügung skandinavischen und französischen Lehnguts in das Feld zeigen. Den Abschluss bildet ein Ausblick auf die nachmittelenglische Entwicklung.
Inhaltsverzeichnis zu „Das mittelenglische Wortfeld schlecht/böse “
Aus dem Inhalt: Verfechter und Kritiker der Wortfeldmethode - Wortfelduntersuchungen im Bereich der englischen Sprachgeschichte - Klassematische und funktionale Analyse des Feldes schlecht/böse in den mittelenglischen Dialekten zwischen 1200 und 1400.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hans Peters
- 1983, Neuausg., 281 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820478027
- ISBN-13: 9783820478020
- Erscheinungsdatum: 31.12.1983
Kommentar zu "Das mittelenglische Wortfeld schlecht/böse"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Das mittelenglische Wortfeld schlecht/böse".
Kommentar verfassen