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Das Mohnblütenjahr

Roman
 
 
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Der neue Bestseller von Corina Bomann
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Kommentare zu "Das Mohnblütenjahr"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    47 von 70 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 18.03.2016

    Auch der neueste Roman von Corina Bomann "Mohnblütenjahr" wird für mich wieder ein absoluter Bestseller. Nachdem ich bereits auf der FBM 2015 eine Lesung aus diesem Buch mit der Autorin live erleben durfte, war ich schon richtig neugierig auf die Geschichte.

    Der Inhalt: Nicole Schwarz hat sich immer eine große Familie gewünscht. Sie selbst ist ohne Vater als Einzelkind aufgewachsen. Umso glücklicher macht sie nun ihre Schwangerschaft. Doch dann kommt heraus, dass ihr Kind einen vererbten Herzfehler haben könnte. Nicole muss herausfinden, wer ihr Vater ist. Nicht so einfach, denn immer schwieg ihre Mutter. Doch nun beginnt sie zu erzählen: vom Aufwachsen in der Nachkriegszeit, von einer großen Liebe zwischen Deutschland und Frankreich und einem nie ganz verschmerzten Verlust ....

    Wahnsinn! Das muss man nach den letzten Zeilen dieses Buches sagen, eine Geschichte, die den Leser von Anfang an fesselt. Der Schreibstil der Autorin ist einfach herausragend. Man ist mitten im Geschehen dabei. Ich sehe Nicole vor mir, als sie wie gelähmt die Arztpraxis verlässt. Und dann ihre Mutter Marianne, die inzwischen auf einem Weingut lebt, und plötzlich wieder von der Vergangenheit eingeholt wird. Die Geschichte spielt im hier und jetzt, wir werden auch in die Vergangenheit entführt. Hier erfahren wir einiges über Mariannes Kindheit und ihre Zeit als Lehrerin in Frankreich. Wenn ich die Augen schließe, kann ich die traumhaften Mohnblütenfelder vor mir sehen, genieße die Ruhe und muss gleichzeitig an die schrecklichen Ereignisse denken, die sich hier abgespielt haben. Die Autorin bringt uns auch in diesem Roman wieder ein Stück Geschichte nahe. Ich sehe Marianne vor mir, wie sie in Bar-le-Duc an der Schule unterrichtet und mit den Anfeindungender Schüler zu kämpfen hat. Obwohl der Krieg ja längst vorüber ist. Eine emotionale Geschichte, die den Leser auch zum Nachdenken anregt. Ich verstehe auch Mariannes Liebe zu Frankreich. Eine mutige Frau, die ihr Leben meistert und auch immer auf das Wohl ihrer Tochter Nicole bedacht ist. Deshalb hat sie Nicole auch ihre Geschichte erzählt. Und die ist wirklich sehr bewegend. Die herausragende Geschichte hat mich wirklich sehr berührt und beim Lesen blieb auch kein Auge trocken. Ein Wahnsinnsroman!

    Das Cover ist auch ein echter Hingucker! Passender könnte es nicht sein. Und wenn man die Augen schließt, befindet man sich sofort wieder in Bar-le-Duc. Für mich wird dieser Roman die Bestsellerlisten stürmen. Selbstverständlich vergebe ich 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    39 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78 -., 04.05.2016

    Nicole Schwarz hat sich gerade von ihrem Freund David getrennt. Nicole ist endlich schwanger geworden und hat sich damit dem Willen von David widersetzt, der keine Kinder wollte. Dann erfährt Nicole auch noch, dass ihr Kind einen erblich bedingten Herzfehler hat. Sie macht sich auf den Weg zu ihrer Mutter Marianne, damit diese ihr endlich die Wahrheit über ihren Vater erzählt, den Nicole nie kennengelernt hat. Zum ersten Mal erzählt ihr ihre Mutter ihre Lebensgeschichte und das Kennenlernen von ihr und dem Franzosen Michel in dem kleinen Ort Bar-le-Duc.

    Mir hat das Buch richtig gut gefallen. Von außen ist es sehr schön gestaltet und der Inhalt ist richtig gut. Aufgrund der sehr flüssigen und bildhaften Schreibweise hatte ich das Buch sehr schnell durchgelesen. Es sind eigentlich zwei Liebesgeschichten enthalten, die von Nicole selbst und vor allem die von ihrer Mutter Marianne. Corina Bomann hat das Thema der Nachkriegsgeschichte um Frankreich und Deutschland gut umgesetzt und auch sehr gut beschrieben, so dass man als Leser einen guten Einblick in beide Ansichten der Länder erlangt. Was mir gut gefallen hat ist, dass das Buch sehr gefühlvoll und einfühlsam geschrieben ist, aber ohne je zu kitschig zu werden. Mir hat die Sturmrose schon sehr gut gefallen, aber dieses Buch finde ich noch besser.

    Fazit: Sehr empfehlenswerter Roman und ich freue mich schon auf die nächste Liebesgeschichte mit historischem Hintergrund.

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  • 5 Sterne

    11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    T. T., 02.04.2016 bei bewertet

    "Das Mohnblütenjahr" von Corina Bomann
    erschienen im Ullstein Verlag, Seitenanzahl: 491


    Inhalt:

    Nicole Schwarz ist allein bei ihrer Mutter aufgewachsen. Schon immer hat sie sich eine große Familie gewünscht. Umso mehr freut sie sich über ihre Schwangerschaft. Doch dann erfährt sie, dass ihr Baby mit einem Herzfehler zur Welt kommen wird - die Folge einer Erbkrankheit. Voller Fragen fährt Nicole zu ihrer Mutter Marianne an die Mosel. Bei ihr findet sie Trost. Und endlich eine Antwort auf die Frage nach ihrem Vater. Marianne wollte nie über ihn sprechen. Jetzt beginnt sie zu erzählen: vom Aufwachsen in der Nachkriegszeit, von einer großen Liebe zwischen Deutschland und Frankreich und von den Ressentiments, die der Krieg auf beiden Seiten hinterlassen hat. Nicole will verstehen, woher sie kommt und macht sich auf die Suche nach ihrem Vater ...


    Autorin:

    Corina Bomann, 1974 in Parchim geboren, entdeckte die Welt der Bücher schon recht früh für sich. Als Kind verzierte sie die Exemplare der heimischen Bibliothek mit eigenen "Wachsstift-Illustrationen", später, als sie das Schreiben erlernt hatte, begann sie, eigene kleine Geschichten zu verfassen. Langeweile in Schule und Bus füllte sie mit viel Fantasie aus, sodass aus kleinen Geschichten bald ganze Romane wurden, die zunächst mehrere Kladdehefte füllten. Die Hefte und eine alte Schreibmaschine wichen nach und nach dem Computer; ihre Geschichten entstiegen den Schubladen und fanden ihre Heimat bei Verlagen. Noch heute lebt Corina Bomann in Mecklenburg und nutzt die traumhafte Ruhe und wunderbare Landschaft, um ihre Romane zu spinnen. In ihrer zweiten Heimat Berlin lässt sie sich dagegen vom Puls der lebendigen Stadt inspirieren. Ihre große Liebe gilt der Geschichte, und so finden sich auch in ihrem neuen Roman "Die Schmetterlingsinsel" historische Elemente, die geschickt mit dem Heute verwoben werden.


    Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

    Das Cover ist wunderschön romantisch und mit den Mohnblüten sehr passend für die Handlung gestaltet.
    Der Schreibstil ist angenehm, leicht verständlich und flüssig zu lesen.
    Einfühlsam, sensibel und mit sehr viel Herzwärme wird von zwei Frauen berichtet, die versuchen, ihr Schicksal allein zu meistern.
    Zwei Handlungsstränge werden abwechselnd erzählt. Die Vergangenheit beginnt immer mit einer Erklärung eines Fotos: eine Momentaufnahme der früheren Zeit. Man erwartet jedes Kapitel des Familiengeheimnisses mit Neugier, um zu erfahren, wie der Roman weiter geht.
    Auch die deutsche Geschichte und das Verhältnis zwischen Deutschland und Frankreich spielt in diesem Buch eine sehr große Rolle.
    Es geht um Entscheidungen gegen das persönliche Glück und dass man nicht immer den Menschen lieben kann, den man möchte.


    Fazit:

    Ein herausragender Roman mit ganz viel Wärme und Liebe!

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