Das Museum Anatomicum am Fachbereich Medizin der Philipps-Universität Marburg
Provenienzforschung zu einer Lehrsammlung des 19. Jahrhunderts
Die Geschichte anatomischer Präparate und medizinischer Objekte kann mit Hilfe von interdisziplinären Forschungsansätzen rekonstruiert werden. Die Autorin untersucht drei Objekte der anatomischen Sammlung der Philipps-Universität Marburg, die im Museum...
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Produktinformationen zu „Das Museum Anatomicum am Fachbereich Medizin der Philipps-Universität Marburg “
Die Geschichte anatomischer Präparate und medizinischer Objekte kann mit Hilfe von interdisziplinären Forschungsansätzen rekonstruiert werden. Die Autorin untersucht drei Objekte der anatomischen Sammlung der Philipps-Universität Marburg, die im Museum Anatomicum zu sehen ist, und erforscht deren Provenienzen.
Klappentext zu „Das Museum Anatomicum am Fachbereich Medizin der Philipps-Universität Marburg “
Unter dem Einfluss neuer Ansätze und Methoden der wissenschaftlichen Bearbeitung von dinglichen Objekten als Quellen für historische Forschung beschäftigt sich die Provenienzforschung innerhalb der Museologie intensiv mit der «Sprache der Objekte». Die Autorin betreibt Provenienzforschung an drei ausgewählten Objekten der anatomischen Sammlung der Universität Marburg, die im Museum Anatomicum - Medizinhistorisches Museum der Philipps-Universität Marburg ausgestellt sind, und bringt die Objekte so «zum Sprechen». Dabei bieten anatomische Präparate menschlichen Ursprungs («human remains») erweiterte Perspektiven. Denn neben ihrer Objektgeschichte selbst können auch die Lebens- und Leidensgeschichten der Personen, die hinter den Präparaten stecken, anhand von Patientenakten, Sektionsprotokollen und Katalogeinträgen rekonstruiert werden.
Inhaltsverzeichnis zu „Das Museum Anatomicum am Fachbereich Medizin der Philipps-Universität Marburg “
Provenienzforschung - Dingliche Objekte - Sammlungsobjekte - Museum - Universitäre Lehrsammlung - Anatomie - Medizingeschichte - Anatomische Präparate - Human remains - Langer Anton - Microcephalie - Hospital Haina - Hospital Merxhausen.
Autoren-Porträt von Nina Ulrich
Nina Ulrich studierte Anthropologie, Zoologie und Philosophie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sowie Forensic Anthropology an der University of Edinburgh (UK). Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Emil-von-Behring-Bibliothek / Arbeitsstelle für Geschichte der Medizin, Philipps-Universität Marburg, wo sie auch promoviert wurde, und Kuratorin des Museum Anatomicum.
Bibliographische Angaben
- Autor: Nina Ulrich
- 2018, Neuausgabe, XXXVIII, 202 Seiten, Maße: 15,3 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631734786
- ISBN-13: 9783631734780
- Erscheinungsdatum: 26.02.2018
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