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Das Nest der Schlangen

Commissario Montalbano ringt um Fassung. Roman
 
 
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»Genüssliche Lektüre!« Acher- und Bühler Bote
»Ein Meisterwerk, das dem Leser keine Zeit zum Luftholen lässt.« Corriere della Sera
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Kommentare zu "Das Nest der Schlangen"
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  • 5 Sterne

    18 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 02.03.2019

    Ein echter Montalbano

    Und auch dieses Buch von Andrea Camilleri hat mich wieder begeistert! Seit ich zum ersten Mal von Commissario Montalbano gehört habe, bin ich Fan. Er ist nicht nur ein guter Polizist, sondern auch ein spannender Mensch, mit dem man gerne einmal essen gehen würde – auch wenn er da-bei fast immer schweigt. Camilleri hat mit dieser Figur quasi eine Legende geschaffen und scheut sich auch nicht, heiße Eisen thematisch in seinen Kriminalromanen zu verarbeiten.
    Montalbano ist wie immer, ein bisschen theatralisch, sehr schlau und einfallsreich und virtuos im Umgang mit Verdächtigen. Ich hatte beim Lesen viel Spaß, obwohl ich den Fall tatsächlich schon aus einer Verfilmung kannte.
    Der Autor schreibt authentisch und lebensnah, man hat als Leser immer das Gefühl, direkt mit da-bei zu sein. Seine Figuren sind Typen, die man so schnell nicht wieder vergisst. Gleichzeitig fliegt man nur so durch die Seiten, weil man wissen möchte, was tatsächlich geschehen ist und was am Ende passiert bzw. wie der Commissario den Fall auflösen wird.
    Ich freue mich schon auf den nächsten Roman aus der Feder von Andrea Camilleri!

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  • 4 Sterne

    25 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 30.01.2019 bei bewertet

    Commissario Salvo Montalbano wird von Blitz und Donner aus einem angenehmen Traum gerissen. Auf seiner Veranda hat ein Vagabund vor dem Wetter Schutz gesucht. Kaum ist Salvo im Kommissariat von Vigàta, muss er auch schon zu einem Mordfall. Der Buchhalter Cosimo Barletta wurde erschossen in seiner Strandvilla aufgefunden. Dottore Pasquano hat einen Verdacht, der sich dann bestätigt, Barletta war schon tot – vergiftet - als er erschossen wurde. Montalbano macht sich an die Ermittlungen und schon bald hat er das Gefühl, dass der Fall besonders unangenehm werden wird.
    Obwohl dies bereits der 21. Band um Commissario Salvo Montalbano ist, ist es nach „Eine Stimme in der Nacht“ für mich erst das zweite Buch. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und die Darstellung der Örtlichkeiten und des sizilianischen Lebens sind der atmosphärisch und bildhaft dargestellt.
    Montalbano hat seine ganz besondere Methode, um Täter zur Strecke zu bringen. Er genießt das gute Essen, ganz besonders das seiner Haushälterin Adelina. Seine Verlobte Livia ist nicht erfreut, dass Salvo wenig Zeit für sie hat, da der Fall ihn beansprucht.
    Bei dem Mordfall sieht es so aus, als hätte es zwei Täter gegeben. Verdächtige gibt es genug, denn der Tote war ein unangenehmer Mensch, der Beziehungen zu vielen sehr jungen Frauen hatte und andere schamlos ausnutzte. Kann es sein, dass seine Kinder Giovanna und Arturo Angst um ihr Erbe hatten? Auch wenn Montalbano schnell einige Verdächtige ausschließen kann, so ist es doch nicht ganz einfach den Fall zu klären und am Ende stellt sich heraus, dass es wirklich eine sehr schlimme Geschichte ist, die dahintersteckt. Eine Geschichte, die Montalbano an ein Schlangennest erinnert und ihn ziemlich fassungslos macht.
    Ein spannender und atmosphärischer Sizilien-Krimi.

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  • 4 Sterne

    21 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 30.01.2019

    Commissario Salvo Montalbano wird von Blitz und Donner aus einem angenehmen Traum gerissen. Auf seiner Veranda hat ein Vagabund vor dem Wetter Schutz gesucht. Kaum ist Salvo im Kommissariat von Vigàta, muss er auch schon zu einem Mordfall. Der Buchhalter Cosimo Barletta wurde erschossen in seiner Strandvilla aufgefunden. Dottore Pasquano hat einen Verdacht, der sich dann bestätigt, Barletta war schon tot – vergiftet - als er erschossen wurde. Montalbano macht sich an die Ermittlungen und schon bald hat er das Gefühl, dass der Fall besonders unangenehm werden wird.
    Obwohl dies bereits der 21. Band um Commissario Salvo Montalbano ist, ist es nach „Eine Stimme in der Nacht“ für mich erst das zweite Buch. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und die Darstellung der Örtlichkeiten und des sizilianischen Lebens sind der atmosphärisch und bildhaft dargestellt.
    Montalbano hat seine ganz besondere Methode, um Täter zur Strecke zu bringen. Er genießt das gute Essen, ganz besonders das seiner Haushälterin Adelina. Seine Verlobte Livia ist nicht erfreut, dass Salvo wenig Zeit für sie hat, da der Fall ihn beansprucht.
    Bei dem Mordfall sieht es so aus, als hätte es zwei Täter gegeben. Verdächtige gibt es genug, denn der Tote war ein unangenehmer Mensch, der Beziehungen zu vielen sehr jungen Frauen hatte und andere schamlos ausnutzte. Kann es sein, dass seine Kinder Giovanna und Arturo Angst um ihr Erbe hatten? Auch wenn Montalbano schnell einige Verdächtige ausschließen kann, so ist es doch nicht ganz einfach den Fall zu klären und am Ende stellt sich heraus, dass es wirklich eine sehr schlimme Geschichte ist, die dahintersteckt. Eine Geschichte, die Montalbano an ein Schlangennest erinnert und ihn ziemlich fassungslos macht.
    Ein spannender und atmosphärischer Sizilien-Krimi.

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