Das Netz des Verderbens

spannend

In nächtlichen Glenmore Park wird ein Mann in seinem Apartment erstochen. In der gleichen Nacht wird auf der anderen Seite der Stadt eine junge Frau in ihrem Haus mit bloßen Händen erwürgt. Hängen beide Morde zusammen? Beide getöteten führten ein reges Leben im Internet.

Das Buch hat mir gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Nur manchmal bin ich mit den Namen durcheinander gekommen. Es waren ja zwei Morde/Fälle, daher viele Polizisten und viele Verdächtige. Ich fand es sehr traurig, warum die beiden eigentlich sterben mussten bzw. gestorben sind. Ich habe auch bis zum Schluss überlegt, wer denn der Mörder ist. Ich freue mich auch schon auf den nächsten Fall für die Glenmore Park Detektives. 4 von 5*.

Klapptext: Blutnacht in Glenmore Park. Ein Mann wird in seinem Apartment erstochen. Der metallische Geruch von Blut hängt schwer in der Luft, als Detective Hannah Shor am Tatort eintrifft. Zeitgleich wird auf der anderen Seite der Stadt eine junge Frau in ihrem Haus mit bloßen Händen erwürgt. Warum mussten zwei Menschen so grausam sterben. Schnell findet sich bei beiden Opfern eine Gemeinsamkeit. Sie führten ein geheimes Leben im Internet. Bald stossen sie auf tödliche Machenschaften.
Fazit: Das Thema dieser Krimi-Geschichte ist sehr aktuell und interessant. Die vier Ermittler haben ein grosses Problem. Sie kommen sich immer in die Quere. Die Ermittlungen laufen parallel und nicht miteinander. In dieser Geschichte gibt es viele Verdächtige. Beim Lesen kommt so gute Spannung auf und man bleibt am Ball beim Lesen. Die Personen werden authentisch beschrieben, So kann man sich diese gut vorstellen. Das Ganze wird mit einer Prise feinen Humor garniert. Das Buch hat mir sehr gefallen und ich kann es empfehlen.