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Das Original

Roman
 
 
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Ein Coup, der die Buchwelt erschüttert

In einer spektakulären Aktion werden die handgeschriebenen Manuskripte von F. Scott Fitzgerald aus der Bibliothek der Universität Princeton gestohlen. Eine Beute von unschätzbarem Wert. Das FBI übernimmt die...
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Kommentare zu "Das Original"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    47 von 76 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 04.10.2017

    Für mich immer wieder beeindruckend wie wandelbar John Grisham ist. So ist auch dieser Roman einerseits ein typischer Grisham, doch andererseits ganz anders.
    Spannend erzählt er die Geschichte eines einzigartigen Raubes von 5 Originalmanuskripten von F. Scott Fitzgerald. Ein Ermittlerteam engagiert eine junge Autorin die ihnen bei der Wiederbeschaffung der Manuskripte helfen soll. Ab da wird es spannend und interessant wie der Verdächtige sein Spiel mit der jungen Autorin und so natürlich auch mit den Ermittlern spielt.
    Die Schauplätze sind fein gezeichnet und man fühlt sich von Anfang an mitten in der Story gefesselt.
    Man hat das Gefühl als wenn John Grisham darin einen Teil seines Lebens oder des Miteinanders mit anderen Autoren beschreibt. Es scheint als wenn er seine Liebe zu Büchern dem Leser zu erklären versucht.
    Die Beschreibung der Figuren wirkte auf mich so spannend, dass ich das Gefühl hatte, dass John Grisham alias Bruce Cable auch mich zu den Zusammenkünften der Autoren eingeladen hätte und ich so als stiller Beobachter mit am Tisch gesessen hätte.
    Neben der Beschreibung der Figuren wussten auch die Dialoge zu gefallen, die durchweg realistisch erschienen.
    Es gelang Grisham mich von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln, fast so als wenn es ein Thriller wäre.
    Von mir gibt es dieses Mal 4 von 5 Sternen, sowie eine Kauf- und Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    29 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hilal T., 02.03.2019

    Zum Inhalt:
    Die handschriftlich verfassten Originalmanuskripte von F. Scott Fitzgerald werden mittels eines spektakulären Coups aus der Bibliothek der Princeton University gestohlen. Die ersten Verdächtigen werden festgenommen, die millionenschweren Manuskripte bleiben jedoch zunächst verschollen. Das FBI und die Versicherung der Universität nehmen die Ermittlungen auf und finden eine heiße Spur, die nach Camino Island zu Bruce Cable, einem Buchhändler und Sammler von bedeutenden Erstausgaben, führt. Die junge und hübsche Autorin Mercer  wird rekrutiert und auf ihn angesetzt. Sie soll Beweise liefern, dass sich die kostbaren Manuskripte in Cables Besitz befinden. So nehmen die Dinge ihren Lauf und Mercer kommt Bruce in jeder Hinsicht näher... 

    Meine Leseerfahrung:
    Als Fan seiner anfänglichen Bücher war ich zunächst irritiert über den rasanten Erzählstil von Grisham. Der Leser wird ohne Umschweife in die Geschichte eingeführt und erfährt ebenso zügig, aber kompakt, die Vorgeschichten der Hauptfiguren. Grisham schafft es dabei, mit wenigen aber völlig ausreichenden Sätzen sowohl die Protagonisten als auch die Nebenfiguren derart gut zu vorzustellen, dass man sie alle absolut problemlos vor dem geistigen Auge lebendig werden lassen kann. 

    Besonders gefiel mir, dass die Geschichte auch völlig ohne einen Spannungsbogen, wie man es bei seinen Thrillern von Grisham gewohnt war, zurecht kommt und dennoch nicht langweilig wird. Die Szenerien am Strand und die sommerliche Atmosphäre erzeugen kombiniert mit der Literaturwelt insgesamt einen sehr ansprechenden Plot. Trotzdem kommt dieser Roman im Gesamtbild nicht an die früheren Werke von Grisham heran, weswegen ich insbesondere Erstlesern raten würde, sich unbedingt die anfänglichen Justizthriller von Grisham vorzunehmen. 

    Fazit:
    Ein leichter Lesegenuss für zwischendurch, was man von Grisham nicht gewohnt ist. Aber dennoch ein köstliches Buch über die Bücherwelt und ein durchaus unterhaltender Krimi im untypischen und doch lesenswerten Grisham-Stil.

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  • 3 Sterne

    18 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lili Z., 30.09.2018

    Ich bin ein großer Grisham Fan und habe alle seine Bücher mit Begeisterung gelesen, aber dieses mal war ich ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht. Mir fehlte die Spannung, mir fehlte der Grisham. Ich würde es trotzdem weiter empfehlen, aber die Leser sollen sich nicht so viel erwarten wie bei den früheren Grisham Bücher.

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  • 4 Sterne

    13 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke W., 13.06.2018

    (Ganz klar ein toller Grisham. Bin jedes mal begeistert. Habe bis jetzt alle Bücher von Ihm gelesen.

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  • 4 Sterne

    10 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 04.10.2017 bei bewertet

    Für mich immer wieder beeindruckend wie wandelbar John Grisham ist. So ist auch dieser Roman einerseits ein typischer Grisham, doch andererseits ganz anders.
    Spannend erzählt er die Geschichte eines einzigartigen Raubes von 5 Originalmanuskripten von F. Scott Fitzgerald. Ein Ermittlerteam engagiert eine junge Autorin die ihnen bei der Wiederbeschaffung der Manuskripte helfen soll. Ab da wird es spannend und interessant wie der Verdächtige sein Spiel mit der jungen Autorin und so natürlich auch mit den Ermittlern spielt.
    Die Schauplätze sind fein gezeichnet und man fühlt sich von Anfang an mitten in der Story gefesselt.
    Man hat das Gefühl als wenn John Grisham darin einen Teil seines Lebens oder des Miteinanders mit anderen Autoren beschreibt. Es scheint als wenn er seine Liebe zu Büchern dem Leser zu erklären versucht.
    Die Beschreibung der Figuren wirkte auf mich so spannend, dass ich das Gefühl hatte, dass John Grisham alias Bruce Cable auch mich zu den Zusammenkünften der Autoren eingeladen hätte und ich so als stiller Beobachter mit am Tisch gesessen hätte.
    Neben der Beschreibung der Figuren wussten auch die Dialoge zu gefallen, die durchweg realistisch erschienen.
    Es gelang Grisham mich von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln, fast so als wenn es ein Thriller wäre.
    Von mir gibt es dieses Mal 4 von 5 Sternen, sowie eine Kauf- und Leseempfehlung.

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