Das Pedal des Klaviers
seine Beziehung zum Klavierspiel und Unterricht zur Komposition und Akustik
Der Klavierklang kann durch mehrere Pedale beeinflusst werden. Heute sind meist zwei bis drei Pedale Standard. Das rechte Pedal heißt Fortepedal (von it. forte: kräftig, laut). Es sorgt dafür, dass alle Dämpfer von den Saiten abgehoben werden, damit die...
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Produktinformationen zu „Das Pedal des Klaviers “
Klappentext zu „Das Pedal des Klaviers “
Der Klavierklang kann durch mehrere Pedale beeinflusst werden. Heute sind meist zwei bis drei Pedale Standard. Das rechte Pedal heißt Fortepedal (von it. forte: kräftig, laut). Es sorgt dafür, dass alle Dämpfer von den Saiten abgehoben werden, damit die angeschlagenen Töne auch nach dem Loslassen der Tasten weiterklingen. Das linke Pedal heißt "Pianopedal" (von it. piano: leise), auch Leisepedal, Verschiebung oder una corda (it. für "eine Saite"). Beim Flügel wird die gesamte Mechanik einige Millimeter nach links oder rechts verschoben, sodass die Hämmer nicht mehr alle drei Saiten eines Saitenchors treffen, sondern nur noch zwei bzw. eine Saite. Dadurch verändert sich auch die Klangfarbe, weil nunmehr Saiten existieren, die nicht durch direkten Anschlag, sondern durch Resonanz erregt werden. (Wiki)Nachdruck der Originalauflage 3. Auflage von 1892.
Paperback
Bibliographische Angaben
- Autor: Hans Schmitt
- 2015, Nachdruck der Ausgabe von 1892, 164 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Fachbuchverlag-Dresden
- ISBN-10: 3956926587
- ISBN-13: 9783956926587
- Erscheinungsdatum: 09.04.2015
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