Das Plastiksparbuch

Plastik vermeiden im Alltag - mehr als 300 Ideen und Rezepte für ein Leben ohne Plastik
 
 
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Plastikmüll, der sich zu Millionen Tonnen in der Umwelt anreichert, gehört zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Dabei ist gesundheitsschädliches oder kurzlebiges Plastik fast immer leicht vermeidbar! Alle wichtigen Fakten rund um Plastik und die...
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Kommentare zu "Das Plastiksparbuch"
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  • 5 Sterne

    35 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tinaliestvor, 14.04.2019

    Was als reiner Ideenpool startete, weißt uns Lesern jetzt regelmäßig den Weg in die richtige ökologische Richtung.

    Mit dem neuen Ratgeber Plastik Sparbuch geht Smarticular in die dritte Runde. Nach den wirklich ausgezeichneten zwei Ratgebern „das Natron Handbuch“ wie auch „Fünf Hausmittel ersetzen jede Drogerie“ geht es jetzt ran an das Plastik.

    Smarticular bietet mit dem neuen Ratgeber rundum gelungene Auswege aus dieser scheinbar unabwendbaren Falle. Mit über dreihundert nachhaltigen Ideen und Alternativen findet sicherlich jeder Leser den ein oder anderen anwendbaren Tipp für sich und seine Familie.

    Klassisch in der Einleitung erlesen wir die verschiedenen Arten des Plastiks, die Geschichte des Kunststoffes und unsere heutig daraus resultierenden Probleme.

    Unsere Ozeane sind voll von diesen umhertreibenden Stoffen und auch direkt vor Ort und im Haushalt kann man heute scheinbar nicht mehr ohne Plastik, oder?

    Hier findet man praktische Alternativen für den Einkauf. Über die Küche bis hin zum Wäsche waschen findet man hier Tipps und Tricks, ohne sich radikal verbiegen zu müssen.

    Ich mag grundsätzlich keine Ratgeber, bei denen ich belehrt werde. Smarticular findet als Herausgeber die richtige Art, mit Überzeugung dem Plastik den Kampf anzusagen, ohne den Leser als Laien darstehen zu lassen. Mitnehmen lautet der richtige Weg in eine umweltfreundliche Zukunft und das gelingt Smarticular mit „Plastik Sparbuch“ ausgezeichnet.

    Besonders die Küchentipps haben es mir angetan. Als Gartenbesitzer habe ich mir jetzt ein paar Alternativen zum Einfrieren überlegt.

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela Z., 07.05.2020

    Verifizierter Kommentar

    Super Buch, tolle Tipps. Absolut empfehlenswert

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  • 5 Sterne

    22 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martha W., 28.06.2019

    Sehr interessantes Buch.

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  • 5 Sterne

    23 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fuechslein, 14.05.2019

    Das „PLASTIKSPARBUCH“ aus dem smarticular Verlag will helfen, Plastikmüll zu vermeiden. Über 300 nachhaltige Ideen und Alternativen, um der Plastikflut zu entkommen, so wird das Buch beworben. Brauchen wir so ein Buch? Genügt nicht der gesunde Menschenverstand? Zunächst einmal braucht es unsere Bereitschaft, wirklich Plastikmüll vermeiden zu wollen. Und damit meine ich nicht nur Wir-verzichten-auf-Plastikstrohhalme und bringen-unseren-eigenen-Coffee-to-go-Becher-mit.

    Fast alles ist heute in Plastik verpackt – gekühlte und ungekühlte Lebensmittel, Reinigungsmittel und Kosmetika, selbst frisches Obst und Gemüse oder T-Shirts. Bei uns im Landkreis wird „der-grüne-Punkt-Müll“, also Verpackungsabfall, 14-tägig in sogenannten gelben Säcken mit ca. 60 Liter Fassungsvermögen abgeholt. Wenn ich sehe, was am Müllabfuhrtag vor den Türen liegt, dann füllt im Schnitt eine Person in 14 Tagen einen Sack von 50 bis 60 Litern nur mit Verpackungsmüll, der im schlimmsten Fall auf Umwegen nach Südostasien verkauft wird und dort Meer und Strände verseucht.

    Was können wir dagegen tun? Das „PLASTIKSPARBUCH“ gibt Anregungen und Tipps, die im Einzelnen kaum Mühe machen. In der Summe aber hilft jedes Stück Müll, das vermieden wird.

    Das Buch beginnt nach einer kurzen Einleitung praktischerweise mit dem Kapitel Wocheneinkauf. Denn was wir hier nicht in den Einkaufswagen legen und nach Hause tragen, müssen wir später nicht entsorgen. Selbst wenn kein Unverpacktladen in der Nähe ist, kann man Verpackungsmüll und unnötigen Energieaufwand vermeiden. Großpackungen, mitgebrachte Einkaufsgefäße, regional und saisonal kaufen usw. helfen dabei.

    Weitere Kapitel befassen sich mit Küche, Ernährung, Körperpflege, Haushalt, Wäsche waschen, Kindern, unterwegs sein und noch mehr Plastik sparen.

    So lassen sich zum Beispiel viele Haushaltsreiniger und Kosmetika selbst herstellen. Das spart nicht nur Verpackungsmüll, sondern auch Chemiegifte, die nun nicht mehr auf unsere Haut und in unser Abwasser gelangen. Statt immer gleich die Super-Power-Fleck-weg-porentief-rein-Chemiekeule einzusetzen, ist es sehr hilfreich, sich auf die guten alten Hausmittel zurückzubesinnen. Eine Flasche Essigessenz ergibt die fünffache Menge an Haushaltsessig – und ungeahnte Möglichkeiten, vom Badputz über Fleckentfernung in Kleidungsstücken bis zum Weichspülerersatz in der Waschmaschine.

    Beim Lesen des Buches erlebte ich ganz oft kleine Glücksmomente, wenn ich dachte – hey, das haben wir doch früher genauso gemacht! Zum Beispiel Essbesteck in einer Bestecktasche mitgenommen, statt unterwegs zum (damals nicht vorhandenen) Plastikbesteck zu greifen. Einkaufsnetze gehäkelt. Ringelblumensalbe selbst hergestellt, usw.

    Das PLASTIKSPARBUCH steckt voller Anregungen und Ideen. Ich wünsche diesem Buch ganz viele Leser, die sich von der Begeisterung für das Plastikeinsparen anstecken lassen.

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