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Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigene Scheißjugend

 
 
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Eine Geschichte aus der beschaulichen deutschen Provinz voller Misshandlungen, Demütigungen, bigotter, tätlicher Pfarrer und verkappter Nazis. Andreas Altmann erzählt von seiner Kindheit und Jugend. Und wie am Ende aus einem Opfer ein freier Mensch wird.

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Kommentare zu "Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigene Scheißjugend"
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  • 5 Sterne

    19 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela T., 21.12.2018

    Als Buch bewertet

    Ich habe dieses "unsägliche Buch", das in seiner Deutlichkeit und Mut im Hinblick auf die Erzählung eines Erwachsenen über seine Kindheit nichts offen lässt, erst in seinen Anfängen zu lesen begonnen. Was mir an dieser Geschichte, die die bittere Kindheit von Andreas Altmann betrifft sehr gut gefällt, ist die Deutlichkeit, die Klarheit, mit der Altmann seine Eltern beschreibt. Ganz offensichtlich "erlaubt" er sich - durch die Kraft seiner Worte - den Taten seiner Eltern jenes Kopfschütteln zu erteilen, das einen fremden Leser erfasst beim Lesen! Altmann versteht es - ohne Umstände und mit der härte seiner Wortwahl - die Eltern "posthum" abzustrafen. Ein grandioses Buch was die "Psychohygiene" betrifft, ein betroffen machendes Buch was das Leben des Kindes, Andreas Altmann betrifft.

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  • 5 Sterne

    15 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A. G., 08.01.2014

    Als Buch bewertet

    Sehr gutes Buch, sehr deutlich, sehr direkt und durchsetzt von sarkastischem Unterton erzählt der Autor aus seiner Kindheit. Besonders die Situationen, in den er psychische Gewalt beschreibt, sind so anschaulich dargestellt, dass man sich auch als Außenstehende fragen muss, wie um alles in der Welt ein Mensch so etwas ertragen kann.
    Ein welthassender Vater, eine masochistische Mutter - Als sei das alles nicht schon genug, kommt auch noch die scheinheilge, verlogene Welt der erzkonservativ katholischen Gemeinde hinzu, in der er aufwächst, immer ahnend und teilweise wissend, was hinter verschlossenen Türen vor sich geht.
    Gerade der Verzicht auf Sentimentalitäten verdeutlicht um so mehr die Kälte, der der Autor und seine Geschwister über so viele Jahre ausgesetzt waren.

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  • 5 Sterne

    17 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franz, 18.10.2011

    Als Buch bewertet

    Der beste Titel eines Buches, das Buch hält was es verspricht, sehr spannend und authentisch geschrieben.

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  • 5 Sterne

    14 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanni, 22.11.2013

    Als Buch bewertet

    Wort-Gewaltig. Das Buch geht in die Hölle. Zu einem der den Wahnsinn der Schläge u. der Unterwerfung für andere liebt. Eine Familie, die Altmann Familie selbst von einem Tyrannenvater-u. Mann gedemütigt. Andreas Altmann erzählt mit offener Gewalt der Worte die eigen erlebte Gewalt. Das man die Schläge fühlen kann. Endlich einer der es geschafft hat all diese Brutalität der Gewalt in einer Familie nieder zuschreiben. Es gibt kein Halt, kein Tabu in den Worten, keine Verschleierung. Wie die Schläge die er selbst früher erfahren hat so schlagartig, schonungslos schreibt er. Das Buch ist brutale Literatur die sein muss! Wahr gewordene Alpträume hinter verschlossen Türen sollten nie verschlossen bleiben. Wer Schläge, die brachiale Gewalt schon mal erlebt hat wird beim zuschlagen am Ende des Buches einfach nur dankbar sein, dass endlich so ein ehrliches Buch darüber existiert. Lesen, lesen…!!!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit W., 30.04.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Individuelles und ausgezeichnetes Buch! Ich habe es genossen, es zu lesen. Die ehrliche Art und die Schreibweise des Autors haben mir richtig gut gefallen. Ich konnte richtig stark mitfühlen, wie es Herrn Altmann als kleiner Junge ergangen sein muss. Und dennoch ist das Buch nicht nur aus Leid bestehend, im Gegenteil, man muss oft schmunzeln aufgrund der gnadenlosen Offenheit. Zudem gefällt mir die Art, wie der Autor den katholischen Glauben beschreibt. Kurzum: unbedingt lesen!

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