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Das schwarze Band / August Emmerich Bd.4

Ein Fall für August Emmerich - Kriminalroman - Nominiert für den Crime Cologne Award 2021. Kriminalroman
 
 
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Ein eigenwilliger Ermittler, eine tödliche Intrige und eine ganze Republik am Rande des Abgrunds ...

Wien im Juli 1921: Die Stadt ächzt unter einer Hitzewelle, Wasser wird rationiert, und der Asphalt schmilzt. Kriminalinspektor August Emmerich...
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Kommentare zu "Das schwarze Band / August Emmerich Bd.4"
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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka, 07.06.2020

    Krimi aus einer längst vergangenen Zeit

    Es ist einer der heißesten Sommer in Wien im Juli 1921. Alle stöhnen unter der Hitze. Die Armut und Not der meisten Menschen in Wien ist groß. Selbst Wasser ist rationiert, der Gestank macht allen zu schaffen. Kriminalkommissar August Emmerich wird in eines der ärmeren Viertel zu einem Mordfall gerufen. Zwei ermordete Tänzerinnen aus dem Nachtclub Belle. Vom Täter fehlt jede Spur. Emmerich setzt alles die Ermittlungen voranzutreiben. Da wird er auch schon wieder abberufen. Er wird verpflichtet sich in einer Kadettenanstalt einem Benimmkurs zu unterziehen. Das Schlimme daran ist, dass er nun in diesem Mordfall nicht mehr weiterermitteln kann. Emmerichs Assistent Winter, der noch sehr unerfahren ist, muss nun in diesem Fall allein tätig werden. Dann geschieht ein weiterer Mord vor den Augen Emmerichs.

    Das ist schon der 4. Fall über Kriminalinspektor Emmerich. Ich kannte die ersten Fälle bisher nicht, aber das tat dem Lesegenuss keinen Abbruch. Inspektor Emmerich ist schon ein besonderer Fall. Er trägt sein Herz auf der Zunge. Er scheut sich vor Nichts und Niemandem. Wenn er der Meinung ist, dass der neue Bundeskanzler völlig fehl am Platze ist, hält er nicht mit seiner Meinung hinter dem Berg. Auch wenn er damit immer wieder ins Fettnäpfchen tritt. Zusätzlich tritt er auch für die Rechte der armen Bevölkerung ein. Ein begnadeter Ermittler ist er außerdem, das rettet ihn vor so manchem Ungemach und wirkt respekteinflößend sowohl bei Politikern, als auch in der Unterwelt.

    Die Autorin hat diesen Krimi so flüssig geschrieben, dass es ein leichtes war, diesen in einem Rutsch durchzulesen. Auch die historischen Begebenheiten lassen einen beim Lesen ahnen, wie anstrengend das Leben damals für arme Bevölkerung war.

    Mir hat dieser Kriminalfall aus einer längst vergangenen Zeit ungemein gut gefallen. Nicht nur der Kriminalfall, auch die Geschehnisse zu dieser Zeit und die Beschreibung der Lebensumstände der Bevölkerung machen diesen Krimi so lesenswert.

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  • 5 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Josef Brodträger, 15.06.2020

    DAS SCHWARZE BAND VON ALEX BEER

    Es ist mir tatsächlich schon wieder passiert. Ab der ersten Seite des Kriminal Romanes “Das schwarze Band” von Alex Beer war ich wieder in den Bann des Geschehens dieses Meisterwerkes gezogen. Es ist mir wirklich schwergefallen, diesen neuen Fall für August Emmerich aus der Hand zu legen. Wieder deswegen, weil “Das schwarze Band” erschienen im Limes Verlag bereits das vierte Werk über den Kriminal Kommissar August Emmerich mit seinem Assistenten Ferdinand Winter ist. “Der zweite Reiter”, “Die rote Frau” und “Der Dunkle Bote” sind die Titel der August Emmerich Krimi Reihe. Alle Bände sind aber eigenständige Fälle und können unabhängig voneinander gelesen werden.

    Dieser Juli 1921 hat es in sich. Die Stadt Wien leidet neben Hunger und Elend auch unter einer Hitzewelle. August Emmerich hat aber auch noch ein anderes Problem, er wird von einem Fall, wo zwei blutjunge Tänzerinnen ermordet wurden, wieder abgezogen. Weil er sich daneben benommen hat muss er in einer Kadettenschule einen Kurs für bessere Umgangsformen absolvieren. Wie aber auch dort ein Mord passiert, erkennt er dass er mit einer blutigen Intrige konfrontiert ist, die ihn in allerhöchste politische Kreise führt.

    Wenn ich den Schluss von dem Kriminalroman “Das schwarze Band” richtig gedeutet habe, wird es wieder einen neuen August Emmerich Roman geben?!

    Das faszinierende bei diesen Romanen ist, dass man eintaucht in das Wien der Nachkriegszeit im konkreten Fall in das Jahr 1921, sich als Beobachter fühlt inmitten dieser Zeit in der Metropole Wien die sich vom Sitz des Kaisers der Monarchie Österreich Ungarn mit viel Schmerz und Elend in die Erste Republik Österreich wandelt. Was sich als enorm spannender Krimi liest ist aber darüber hinaus ein Stück Zeitgeschichte, welche von der Autorin Alex Beer gewissenhaft und gründlichst recherchiert wurde. Vielleicht ist es gerade diese Kombination, was mich zu einem absoluten August Emmerich-Fan hat werden lassen. Das ich hier nicht alleine auf weiter Flur dastehe, bewiest die Tatsache, dass die Autorin Alex Beer die in Bregenz geboren wurde und jetzt in Wie lebt, zweimal den Leo Perutz Preis für Kriminalliteratur (“Der zweite Reiter” und “Der dunkle Bote) ausgezeichnet wurde, “Die rote Frau” wurde nominiert für den Friedrich Glauser Preis und jede Menge grandiose Rezessionen und Bewertungen sind darüber erschienen. Daneben hat aber Alex Beer auch mit Isaak Rubinstein eine weitere Figur erschaffen, die im Zweiten Weltkrieg in Nürnberg ermittelt. Der bezeichnende Titel: “Unter Wölfen”.

    Um es mit den Worten der Jury des Leo-Perutz Preises zu sagen:” Was Alex Beer erzählt betrifft auch die heutige Zeit, aber wie sie es erzählt, lässt die ferne Vergangenheit lebendig werden.” Von mir erhält dieses Werk das Prädikat besonders wertvoll und unbedingt lesenswert! J.B. 12.6.2020

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  • 5 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka, 07.06.2020 bei bewertet

    Krimi aus einer längst vergangenen Zeit

    Es ist einer der heißesten Sommer in Wien im Juli 1921. Alle stöhnen unter der Hitze. Die Armut und Not der meisten Menschen in Wien ist groß. Selbst Wasser ist rationiert, der Gestank macht allen zu schaffen. Kriminalkommissar August Emmerich wird in eines der ärmeren Viertel zu einem Mordfall gerufen. Zwei ermordete Tänzerinnen aus dem Nachtclub Belle. Vom Täter fehlt jede Spur. Emmerich setzt alles die Ermittlungen voranzutreiben. Da wird er auch schon wieder abberufen. Er wird verpflichtet sich in einer Kadettenanstalt einem Benimmkurs zu unterziehen. Das Schlimme daran ist, dass er nun in diesem Mordfall nicht mehr weiterermitteln kann. Emmerichs Assistent Winter, der noch sehr unerfahren ist, muss nun in diesem Fall allein tätig werden. Dann geschieht ein weiterer Mord vor den Augen Emmerichs.

    Das ist schon der 4. Fall über Kriminalinspektor Emmerich. Ich kannte die ersten Fälle bisher nicht, aber das tat dem Lesegenuss keinen Abbruch. Inspektor Emmerich ist schon ein besonderer Fall. Er trägt sein Herz auf der Zunge. Er scheut sich vor Nichts und Niemandem. Wenn er der Meinung ist, dass der neue Bundeskanzler völlig fehl am Platze ist, hält er nicht mit seiner Meinung hinter dem Berg. Auch wenn er damit immer wieder ins Fettnäpfchen tritt. Zusätzlich tritt er auch für die Rechte der armen Bevölkerung ein. Ein begnadeter Ermittler ist er außerdem, das rettet ihn vor so manchem Ungemach und wirkt respekteinflößend sowohl bei Politikern, als auch in der Unterwelt.

    Die Autorin hat diesen Krimi so flüssig geschrieben, dass es ein leichtes war, diesen in einem Rutsch durchzulesen. Auch die historischen Begebenheiten lassen einen beim Lesen ahnen, wie anstrengend das Leben damals für arme Bevölkerung war.

    Mir hat dieser Kriminalfall aus einer längst vergangenen Zeit ungemein gut gefallen. Nicht nur der Kriminalfall, auch die Geschehnisse zu dieser Zeit und die Beschreibung der Lebensumstände der Bevölkerung machen diesen Krimi so lesenswert.

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