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Das Schwarze Lied / Rabenklinge Bd.2

Rabenklinge 2
 
 
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»Das Schwarze Lied« ist der action- und spannungsgeladene Abschluss der Rabenklinge-Reihe um den Helden Vaelin al Sorna, den unzählige Fantasyleserinnen und -leser in ihr Herz geschlossen haben. Mehr als je zuvor ist Vaelin in Gefahr und sie droht ihm...
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Kommentare zu "Das Schwarze Lied / Rabenklinge Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sommer, 29.08.2021 bei bewertet

    Das Ende und ein Anfang

    Vaelin Al Sorna hat sein Lied wieder. Doch die Melodie die es ihm vorspielt ist eine andere. Nicht mehr die des überragenden Kämpfers, ein rasendes etwas hat von ihm Besitz genommen.
    Wie soll er die Bedrohung durch die Stahlhast und deren Anführers beenden? Mit seinen Gefährten muss er sich dieser Situation stellen und eine Bedrohung für die ihm bekannte Welt verhindern.
    Vaelin wird bewusst das er zuerst sich retten muss bevor er dies schaffen kann.

    Das Schwarze Lied ist der 2te Band der Rabenklinge und laut Einband auch der Abschluss. Vorweg erwähne ich das es das 5te Buch über Vaelin Al Sorna ist und die Lektüre der Vorgänger mehr als nur zu empfehlen ist. Der Band beginnt wo der erste endet und handelt zu Beginn viel von ihm,was ich persönlich als gut empfunden habe. Bis er sich endgültig auf die gesamte Handlung stürzt. In einer passenden Form und gut geschrieben wird ein Lied aus dem Buch. Bereits bekannte Charaktere entwickeln sich oder bleiben die die sie sein müssen. Viel Fantasy ist nicht mehr dabei, Kampf ist der Vordergrund. Das tut der Geschichte gut denn es passt.
    Die Charaktere des Buches sind größtenteils bekannt und gut beschrieben. Der Schreibstyl ist wie bei den ersten Bänden, wenige Überraschungen und trotzdem fesselnd. Insgesamt ein gelungenes Ende das für alle die den Einband gelesen haben und der Geschichte von Vaelin seit Beginn an verfolgen etwas bekanntes vermittelt.
    Für jeden Liebhaber guter Fantasy kann ich nur eine Leseempfehlung aussprechen, für alle Leser der vorherigen Büchern ein Muss.

    Anthony Ryan, Jahrgang 1970, ist in Schottland geboren und lebt seit langem in London. Bevor er Autor wurde war er im britischen Zivildienst tätig. Er ist Bestsellerautor und von ihm stammt die Reihe über Vaelin Al Sorna sowie die "Draconis Memoria" Reihe.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ingrid78, 08.09.2021

    Auf den zweiten Teil der Rabenklinge hatte ich mich schon sehr gefreut, endlich halte ich ihn in Händen. Das Cover ist ein Eyecatcher, passt perfekt zu den anderen Bänden. "Das schwarze Lied" setzt nahtlos an den vorigen Band "Das Lied des Wolfes" an, man sollte also zumindest den ersten Teil gelesen haben, am besten aber auch die Rabenschatten-Trilogie.

    Im gewohnten bildhaften Schreibstil lässt Anthony Ryan Vaelin al Sorna weiter gegen die Stahlhorde kämpfen, insofern klar, dass es unglaublich viele Kampfszenen gibt. Kampfszenen, die detailliert beschrieben sind und fast wie ein Film vor dem inneren Auge ablaufen, actionreich und brutal.

    Die Spannung ist auf hohem Niveau, so dass es unglaublich schwer fällt, das Buch zu pausieren. Neben den bekannten Charakteren gibt es natürlich auch neue Figuren, sie sind ebenso detailliert beschrieben und wirken lebendig. Mit hat der zweite Teil sehr gut gefallen, ein Highlight für alle Fantasy-Fans.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja E., 21.09.2021

    Nachdem Anthony Ryan mich mit seiner Draconis Memoria Reihe nachdrücklich beeindruckt hat habe ich mich natürlich voller Vorfreude auf den Rabenklingen Zweiteiler gestürzt. Im ersten Teil „Das Lied des Wolfes“ habe ich mir am Anfang noch schwer getan mit den ganzen neuen Protagonisten und Schauplätzen, allerdings war ich am Schluss komplett in der Welt verloren. Der zweite Teil „Das schwarze Lied“ hat sich nun auch nach längerer Zeit nach „nach zu Hause kommen“ angefühlt.

    Es beginnt genau dort, wo der Vorgänger aufgehört hat. Vaelin muss mit dem neuen Lied zurechtkommen und reist mit dem ehemaligen Gesetzlosen Cho-Ka zum Tempel der Speere um Antworten und Hilfe zu finden. Derweil wüten Kehlbrand und seine Horde immer weiter durch das Königreich.

    Mehr möchte ich zum Inhalt nicht verraten. Die Charaktere haben mir wieder sehr gut gefallen, viele kennt man nun schon recht gut von „Das Lied des Wolfes“ und bekommen noch mehr Charaktertiefe im Laufe des Buches, aber auch neue interessante Charakter kommen hinzu. Anthony Ryans Schreibstil muss ich hier wieder lobenswert erwähnen, gerade in den blutigen und epischen Schlachten fiebert man nur so mit. Teilweise war es mir aber fast zu viel Kampf und Krieg, mir gefällt das Reisen, das Königreich und die Interaktion zwischen den Charakteren fast besser. Trotzdem hat mir diese Dilogie fast noch besser gefallen wie die Draconis Memoria Reihe, die Charaktere konnten mich hier noch mal mehr fesseln und die Geschichte hatte einen höheren Spannungsbogen, der bei der früheren Reihe doch manchmal verloren ging. Anthony Ryan ist und bleibt ein der besten High-Fantasy Autoren unserer Zeit.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas S., 03.09.2021

    Durch das Blut von Ahm Lin erhält Vaelin wieder ein Lied. Doch es ist nicht sein Lied. Es ist anders, irgendwie brutaler. Obwohl die Schlachten, die er schlug, stets ziemlich brutal waren. Von daher habe ich nicht so ganz verstanden, wieso er diesem Lied so ablehnend gegenüber stand. Es machte ihn nahezu ungesiegbar, so wie sein erstes Lied auch. Und doch wundert er sich über die Brutalität seines Vorgehens. Na ja, abgesehen von dieser für mich nicht ganz nachvollziehbaren Kleinigkeit war es wieder ein spannendes Erlebnis. Eindrucksvolle Personen, eine starke Liebe, mystische Geheimnisse und brutale Schlachten, das sind die Geschichten um Vaelin al Sorna.
    Kehlbrand ist ein gefährlicher Gegner, der langsam dem Wahnsinn zu verfallen scheint. Seine Stärke ist vor allem die Masse seiner Gefolgsleute, die zum Teil auch noch mit besonderen Fähigkeiten ausgestattet sind. Vaelin und seine Freunde und Verbündeten müssen taktisch klug vorgehen, um die Gefahr abzuwenden.
    Die vier Teile des Buches enthalten zu Beginn jeweils einen Bericht von Obvar, der eigentlich zu seinen Gegnern zählt und von Kehlbrands Vorgehen erzählt. Doch Obvar ist nicht mehr er selbst, denn Vaelin hatte ihn ja im Kampf getötet. Seine Sichtweise und sein Vorgehen fand ich sehr interessant. Auch alte Bekannte aus früheren Geschichten tauchen wieder auf. Mir hat auch dieser Band sehr gut gefallen – und am Ende stellt es sich für mich so dar, dass es durchaus noch Stoff für weitere Abenteuer geben kann. Das Lied des Helden ist noch nicht verklungen.

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