Das Schweigen meines Vaters
Mauricio Rosencof verknüpft in dieser meisterhaften literarischen Miniatur die Erinnerung an seine Vorfahren, die in Polen Opfer des Holocaust wurden, mit seinen Erfahrungen als Gefangener der Militärdiktatur in Uruguay. Im Zentrum seines Erzählens steht...
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Produktinformationen zu „Das Schweigen meines Vaters “
Klappentext zu „Das Schweigen meines Vaters “
Mauricio Rosencof verknüpft in dieser meisterhaften literarischen Miniatur die Erinnerung an seine Vorfahren, die in Polen Opfer des Holocaust wurden, mit seinen Erfahrungen als Gefangener der Militärdiktatur in Uruguay. Im Zentrum seines Erzählens steht die Erinnerung als Zufluchtsort der menschlichen Würde.
Autoren-Porträt von Mauricio Rosencof
Mauricio Rosencof, geb. 1933 als Sohn polnisch-jüdischer Einwanderer in Florida/Uruguay. Schriftsteller und Dramaturg. Führendes Mitglied der MLN-Tupamaros. Nach dem Militärputsch 1973 als 'Geisel des Staates' in Kasernen unter barbarischen Bedingungen inhaftiert. Nach dem Ende der Diktatur u.a. Kulturdirektor von Montevideo. Zu seinen wichtigsten Werken gehören 'Kerkerjahre' sowie die Romane 'Der Bataraz' und 'Die Briefe, die nicht ankamen'.
Bibliographische Angaben
- Autor: Mauricio Rosencof
- 2024, 144 Seiten, Maße: 13 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Svenja Becker
- Verlag: Assoziation A
- ISBN-10: 3862415066
- ISBN-13: 9783862415069
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