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Das Seehaus

Roman
 
 
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Cornwall 1933: Die sechzehnjährige Alice Edevane fiebert dem prachtvollen Mittsommernachtfest auf dem herrlichen Landgut ihrer Familie entgegen. Noch ahnt niemand, dass die Ereignisse dieser Nacht die Familie auseinanderreißen werden.

Siebzig Jahre...
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Kommentare zu "Das Seehaus"
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Alle Kommentare
  • 1 Sterne

    112 von 126 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 06.11.2021

    Als ich das Buch begann, war ich begeistert. Der Prolog war toll. Und dann... 1. Kapitel... 2. Kapitel... Ich schüttelte den Kopf. Wie kann eine Autorin Prolog und Handlung der Geschichte so unterschiedlich schreiben? Als hätte jemand anders den Prolog geschrieben. Ich habe das Buch aus der Hand gelegt. Kate Morton ist für mich keine gute Autorin. Bin enttäuscht. Würde ich niemanden empfehlen.

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  • 3 Sterne

    30 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike P., 11.09.2017

    Nach anderen Büchern von Kate Morton habe ich mich auf dieses Buch besonders gefreut und war letztlich enttäuscht. Es braucht immer einige Zeit bis man sich an den Wechsel der Handlungsstränge in den Zeitepochen gewöhnt hat, aber wenn man über die ersten 100 Seiten hinweg ist, wird es klarer. Zwischendurch hatte es einiges Spannungspotential, jedoch empfand ich es immer wieder zu ausschweifend und langatmig, bishin zu einer langweiligen Zähigkeit. Leider kann ich mich hinsichtlich der gelobten Landschaftsschilderung nicht anschließen. Im letzten Drittel des Buches wurde das Ende schon sehr absehbar und bot keinerlei echte Überrasschungen mehr. Ich persönlich hatte den Eindruck, dass es auf den letzten 30 Seiten nur noch sehr oberflächlich zusammen "geschustert" wurde. Mittelprächtig.

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  • 4 Sterne

    24 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siderea, 22.05.2017

    Das Schicksal geht verschlungene Wege

    Cornwall, 1933: Auf dem Anwesen der Familie Edevane wird wie jedes Jahr eine große Mittsommerparty mit hunderten Gästen gefeiert. Erst als am nächsten Morgen die Champagnerlaune verflogen ist, wird das Fehlen des kleinen Theo bemerkt. Er ist der elf Monate alte Sohn der Edevanes, und von ihm fehlt jede Spur. Was ist geschehen - ist er im Partytrubel unbemerkt fortgelaufen und hat sich verirrt? Wurde er entführt?
    Cornwall, 2003: Polizistin Sadie befindet sich im Zwangsurlaub bei ihrem Großvater Bertie. Die ungewohnte Freizeit geht ihr schon nach wenigen Tagen auf die Nerven. Beim Joggen stößt sie auf ein altes Landhaus, das augenscheinlich schon seit Jahrzehnten verlassen ist, und damit auf die Geschichte von Theo Edevane, dessen Verschwinden nie aufgeklärt wurde. Der alte Fall fasziniert Sadie vom ersten Moment an, und sie will nach sieben Jahrzehnten endlich herausfinden, was dem Kind damals zugestoßen ist.

    Kate Mortons Steckenpferd sind Romane, die sich um ein düsteres Familiengeheimnis entfalten. Nach "Der verborgene Garten" war "Das Seehaus" für mich der zweite Morton-Roman, und ich war wieder begeistert - für mich ist sie wirklich ein Meisterin dieses Genres.
    Wo sich die meisten anderen Autoren auf zwei schlichte Zeitstränge in der Vergangenheit und der Gegenwart mit je einer Protagonistin beschränken, wechseln bei Kate Morton ständig die Perspektiven und mit jedem Kapitel bekommt der Leser neue Blickwinkel präsentiert. Auch wenn man sich vielleicht in den ersten Kapiteln von den vielen Figuren etwas überfordert fühlt, lohnt es sich definitiv durchzuhalten.

    Der Schreibstil der Autorin ist einerseits sehr bildreich, die wunderschöne kornische Landschaft und das schlafende Anwesen standen mir beim Lesen detailliert vor Augen. Andererseits gelingt es ihr auch mühelos, Spannung aufzubauen und beinahe jedes Kapitel mit einem Cliffhanger zu beenden, der zum sofortigen Weiterlesen animiert - trotz des doch beträchtlichen Umfanges hatte ich das Buch in nur zwei Tagen "durchgesuchtet".

    Auch die Figurenzeichnung hat mich überzeugt: Weder gibt es eine übertriebene Schwarz-Weiß-Zeichnung, noch wirken die Figuren farblos oder gar austauschbar. Einige Male hatte ich von einer Person schon eine ziemlich klare Vorstellung, die aber dann durch ein oder mehrere Kapitel aus der Sicht dieser Figur nochmal völlig über den Haufen geworfen wurde. Kate Morton spielt gerne mit den Erzählperspektiven, und die Wahrnehmung von innen und nach außen kann unter Umständen sehr stark auseinandergehen. Dadurch wirkt ihr Personal sehr real, und eine eher distanzierte Figur kann ganz unerwartet zum Sympathieträger mutieren.

    Wer gerne Familiengeschichten liest, ist mit diesem Buch sicher gut beraten - die ideale Lektüre zum Abtauchen und Miträtseln oder um einfach ein verregnetes Wochenende zu genießen.
    Für die Höchstwertung reicht es nicht ganz, weil ich etwa in der Mitte des Buches eine Idee zur Auflösung hatte, die sich am Ende als richtig herausgestellt hat - da es aber trotzdem bis zur letzten Seite sehr spannend blieb, vergebe ich 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine, 05.01.2018

    aktualisiert am 05.01.2018

    Das Seehaus hat mir sehr gut gefallen und ich fand es sehr spannend bis zum Schluss.

    Der Anfang war etwas verwirrend, aber als ich mich eingelesen hatte, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

    Dadurch, das immer wieder Ermittlungen in Sackgassen führten, blieb die Spannung aufrecht.

    Ich empfand die alte Familiengeschichte, verknüpft mit dem aktuellen Fall, welcher nebenbei ermittelt wird sehr gut. Dachte oft, zwei Krimis in einem. Würde das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen.

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