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Das Seelenleben der Tiere

Liebe, Trauer, Mitgefühl - erstaunliche Einblicke in eine verborgene Welt. Erstmals im Taschenbuch
 
 
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Fürsorgliche Eichhörnchen, treu liebende Kolkraben, mitfühlende Waldmäuse und trauernde Hirschkühe - gibt es das? Sind das nicht Gefühle, die allein dem Menschen vorbehalten sind? Der passionierte Förster und Bestsellerautor Peter Wohlleben lehrt uns das...
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Kommentare zu "Das Seelenleben der Tiere"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    142 von 203 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte B., 28.06.2016

    Als Buch bewertet

    Peter Wohlleben, Förster und erfolgreicher Autor, widmet sich in diesem Buch der Frage, ob es wirklich nur den einen, den menschlichen Weg gibt, um Gefühle intensiv und möglicherweise bewußt zu erleben. Früher wurde so gerne getrennt zwischen Tieren, die instinktgesteuert handeln und Menschen, bei denen der Verstand und freie Wille seine Handlungen bestimmt. Doch die Forschung zeigt auf, dass es so einfach nicht trennen läßt, dass evolutionär bedingt die Gegebenheiten für Gefühle also schon lange bei allen Wirbeltieren vorhanden sind.
    Peter Wohlleben erläutert dieses anhand von vielen Beispielen: Er berichtet von Eichhörnchen, die verwandte 'Waisenkinder' adoptieren, von Hunden, die Frischlinge oder Ferkel säugen und stellt diesen die beim Menschen hormonell ausgelösten Mutterinstinkte entgegen, ebenso wie willentlich erzeugte Muttergefühle bei Adoptionen und belegt, dass auch Menschen häufig instinktgesteuert reagieren, z.B. beim Wegzucken von einer heißen Herdplatte. Gefühle sind vom Grundsatz also mit Unterbewußtsein und nicht mit dem Bewußtsein gekoppelt und viele Tierarten reagieren uns ähnlicher als bislang angenommen.

    Aufgeteilt in verschiedene Kapitel nimmt Peter Wohlleben Aspekte wie Verstand, Dankbarkeit, Lügen und Tricksen, Hintergedanken, Schwarmitelligenz, Spaß, Trauer Begierde, Scham und Reue Schmerz, Angst, Alter u.v.m. unter die Lupe. Viele selbsterlebte Ereignisse oder Experimente aus der Forschung zeigen Außergewöhnliches auf. Ob es der Hahn ist, der seine zwei überstrapazierten Hennen mit einem Trick überlistet, die Krähe, die aus reinem Spaß mit Hilfe eines Deckels immer wieder ein schneebedecktes Dach hinunterrodelt, eine Ziege, die ihren Tod vorausahnt und sich darauf vorbereitet, der Hund, der im Alter etwas ähnliches wiee Demenz aufweist ( ich möchte jetzt gar nicht zuviel verraten) ' so viele verschiedene Aspekte werden ganz anschaulich nahegebracht und das Buch bleibt bis zur letzten Seite interessant.

    Fazit: wieder ein wunderbares und interessantes Buch, das die Erkenntnisse aus Peter Wohllebens 'Die Gefühle der Tiere' eindrucksvoll ergänzt.

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  • 5 Sterne

    117 von 179 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hans A. H., 30.07.2016

    Als Buch bewertet

    Ein ausgezeichnetes Buch mit vielen Erkennnissen, die den meisten Menschen kaum oder nur punktuell bekannt sein dürften. Im Zeitalter von Massentierhaltung unter unwürdigen Lebensbedingungen für die sog. Nutztiere ist dieses Buch gerade noch zur rechten Zeit erschienen, um zur Nachdenklichkeit anzuregen. Insbesondere auch Jägern ist dieses Buch zu empfehlen, damit ihnen bewusst wird, was sie unserer Tierwelt antun. Da wird fröhlich ins Horn geblasen, ohne darüber nachzudenken, welche Schmerzen und Qualen sie ihrer Beute zugefügt haben. Denn nicht jeder Schuss ist auf der Stelle tödlich.
    Peter Wohlleben hat sein Thema sehr einfühlsam und wissenschaftlich fundiert behandelt.
    Ich wünsche mir nur, dass auch unsere Politiker dieses Buch mit Aufmerksamkeit lesen, bevor sie Entscheidungen darüber treffen, wieviel Lebensraum den sog. Nutztieren für eine "artgerechte" Haltung zugebilligt wird.

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  • 5 Sterne

    63 von 118 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cerstin H., 09.11.2016

    Als Buch bewertet

    Ich bin gerade dabei dieses Buch zu lesen und bin ganz begeistert. Ich liebe Tiere und war schon vor dem Buch davon überzeugt, das Tiere Gefühle haben und auch Trauer und Freude empfinden können. Das dem tatsächlich so ist wird hier sehr unterhaltsam und vor allem verständlich dargelegt und erklärt!!!
    Dieses Buch ist fast für jeden Tierfreund ein Muss und sollte zur Pflichtlektüre in unseren Schulen werden damit den Kindern von klein an mitgegeben werden kann, das auch Tiere Gefühle haben und Schmerz empfinden (ob physisch oder psychisch) und keine "Sache" sind, die man einfach in die Ecke stellen kann wenn man sie nicht braucht. Dann werden sie vielleicht nicht zu den gefühllosen Menschen, die Tiere quälen.

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  • 3 Sterne

    39 von 73 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 28.07.2017

    Als Buch bewertet

    Sind Gefühlsregungen nur dem Menschen vorbehalten oder kann man diese auch bei Tieren beobachen?
    So erzählt der Autor von fürsorglichen Eichhörnchen, treu liebende Kolkraben oder mitfühlende Waldmäuse.

    Einzeln begutachtet Peter Wohlleben die unterschiedlichsten Gefühle und wie sie sich beim Tier zeigen. Dazu zieht er neue wissenschaftliche Studien dazu. Er vereint somit in seiner Erzählung eigene Beobachtungen aus seinem Leben als Hofbesiter, Förster und Jäger und die Wissenschaft. Grundsätzlich kann man sagen, dass dieses Buch eine philosophische Auseinandersetzung des Autors mit einem Hauch von Wissenschaft rund um das Thema Gefühle von Tieren ist. Es ist für naturliebende Leser interessant, wirkt jedoch etwas vortraghaft.

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  • 4 Sterne

    15 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank L., 26.03.2018

    Als Buch bewertet

    Ein vielfältiges Angebot, teils mit guten Überraschungen und Neuheitswerten begeistert mich seit Jahren, hier zu bestellen. Schön sind auch die Alternativen über elektronische Medien, wenn das Regal mal durchzubrechen scheint oder man nur mal das Buch gelesen haben will.

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