Das siebte Mädchen

 
 
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In Breaux Bridge, im ländlichen Louisiana, passiert eigentlich nichts. Bis im Sommer 1998 sechs Teenager spurlos verschwinden. Mädchen, die die 12-jährige Chloe aus der Schule kennt. Ihre Leichen werden nicht gefunden. Doch im Schlafzimmer von Chloes Eltern...
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Kommentare zu "Das siebte Mädchen"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    20 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte, 31.08.2022

    Das Cover gefällt mir gut, mit den mystischen Farben und dem Motiv. Passt zum Titel und auch zu der Inhaltsangabe. Die Inhaltsangabe hat mich auf den Thriller neugierig gemacht.
    Leider hat mich das Buch so gar nicht mitgenommen oder gefesselt. Die Morde der Mädchen werden über die Tochter Chloe, ihr Vater soll die ersten sechs Mädchen ermordet haben, dargestellt. Was sie durchgemacht hat und durchmacht, wie sie sich fühlt und wie sie versucht damit umzugehen. Chloe ist verlobt. Zunächst wirkt Daniel als der liebende, führsorgliche Partner, dann sieht es so aus, als wenn er etwas mit den neuen Morden zu tun hat. Die Mutter, die nach einem Selbstmordversuch, im Pflegeheim liegt, scheint etwas zu wissen. Allerdings kann sie nicht sprechen. Chloe versucht einen Weg der Verständigung zu finden.
    Das Rätsel wird erst, logisch, zum Ende des Buches gelöst. Will ich hier aber nichts von verraten.
    Wie gesagt, mich hat der Thriller nicht mitgenommen.

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  • 3 Sterne

    19 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SiWel, 20.08.2022

    Auf das Buch Das siebte Mädchen von Stacy Willingham hatte ich mich richtig gefreut, hatte ich doch schon so viel Lob darüber gehört. Es handelt hauptsächlich von der angesehenen Psychologin Chloe Davis in Baton Rouge. Ihr Vater ist als Serienmörder entlarvt wurden und an einem erneuten Jahrestag werden Chloes schlimmsten Befürchtungen wahr, erneut verschwindet ein Mädchen.

    Chloes Ängste kann ich eigentlich noch ganz gut nachvollziehen, schade ist, dass sie in die Ecke der abhängigen Psychologen gedrängt wird und hier auch oftmals immer wieder das Gleiche gedacht wird, denn Chloe erzählt hauptsächlich aus ihrer Sicht, aus der Vergangenheit, der Gegenwart und ihren Angstträumen. Für mich war es aus den Gründen oftmals sehr langatmig und ging einfach nicht voran. Ausserdem war mir von Anfang an schon klar, um wen es hier eigentlich als Mörder geht. Das finde ich vom Grundsatz her nicht schlimm, denn es gibt noch einiges an ungeahnten Wendungen, die das Geschehen doch noch etwas interessant und spannend gestaltet haben, so dass ich das Buch doch noch zu Ende gelesen habe.

    Für mich war das kein Thriller, der mich von Anfang bis Ende fesseln konnte.

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  • 3 Sterne

    19 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 22.08.2022

    Zum Inhalt:
    Im Sommer 1998 verschwanden 6 Mädchen spurlos, die Chloe alle kannte. Ihre Leichen wurden nie gefunden, wohl aber Schmuckstücke der Mädchen im Schlafzimmer der Eltern. Chloes Vater gesteht die Taten und Chloes Welt ist nicht mehr wie zuvor. Zwanzig Jahre später scheinen sich die Ereignisse zu wiederholen, doch der Vater kann nicht der Täter sein, sitzt er doch immer noch in Haft
    Meine Meinung:
    Bei diesem Buch bin ich so hin und her gerissen. Einerseits war die Geschichte nicht schlecht, auch die Auflösung nicht, aber so richtig gepackt hat mich der Plott nicht. Vielleicht hätte das Buch en wenig gestrafft werden müssen, denn zeitweise fand ich das Buch schon etwas zäh, was dem Spannungsbogen natürlich nicht gut tut. Chloe hat mir als Figur zwar gut gefallen, aber irgendwie war mir die Figur manchmal fasst noch ein wenig zu blass. Da hätte ich mir ein wenig mehr Bumms gewünscht.
    Fazit:
    Nicht komplett überzeugend

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  • 3 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mimitatis_buecherkiste, 16.08.2022

    Der Vater von Chloe wird wegen Mordes an sechs Mädchen festgenommen, verurteilt und ins Gefängnis gesteckt, dies ist fast zwanzig Jahre her. Chloe arbeitet inzwischen als Psychologin, hat eine eigene Praxis und ist verlobt, ihre Dämonen hält sie in Schach. Als wieder ein Mädchen vermisst wird, kommen Erinnerungen hoch, die Erinnerungen an die schlimmste Zeit in ihrem Leben. Als ein weiteres Mädchen verschwindet, ist schnell klar, dass die Praxis von Chloe der letzte Ort war, an dem es gesehen wurde. Chloe fragt sich, ob dies mit dem bevorstehenden Jahrestag der Verbrechen ihres Vaters zusammenhängt, und falls dies so ist, ob sie der Grund dafür ist.

    Ich habe einen rasanten Thriller erwartet, aber anfangs kommt das Buch einfach nicht in die Gänge, wie man so schön sagt. Ich bekomme einen Einblick in das Leben von Chloe, deren Erinnerungen immer wieder die Gegenwart unterbrechen, sodass ich nach und nach erfahre, was vor zwanzig Jahren passiert ist. Diese Erinnerungen sind lange Zeit der Grund, der mich durchhalten lässt, weil die Geschichte oft sehr langatmig ist für mich. Ursächlich dafür ist, dass Chloe immer und immer wieder die gleichen Erinnerungen durchkaut und die neugewonnenen Erkenntnisse ebenfalls permanent gedanklich wiederholt. Das hat mein Lesevergnügen zu Beginn erheblich geschmälert, was daran liegt, dass ich es nicht mag, wenn man so unglaublich lange hinauszögert, worauf ich warte, dass es nämlich nervenaufreibend spannend wird. Fans von Spannungsliteratur kommen hier aber wahrscheinlich voll auf ihre Kosten.

    Im letzten Drittel war es dann endlich soweit, es wurde aufregend, die Ereignisse überschlugen sich förmlich und das Buch verdiente sich die Bezeichnung Thriller. Ein Verdacht, den ich schon früh hatte, hat sich letztendlich nicht bestätigt, ich fand es aber super, wie elegant ich auf eine falsche Fährte geführt wurde. Die kurz danach folgende Wendung habe ich ebenfalls nicht kommen sehen, die Überraschung war perfekt, wenn auch eher nicht wirklich innovativ. Ich hätte mir am Ende das ein oder andere Ergebnis anders gewünscht, aber eigentlich war der Abschluss doch sehr stimmig. Von mir gibt es solide drei Sterne.

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