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Unter der Ritterburg / Das springende Haus Bd.2

 
 
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Ein Haus, das um die Welt springt! Was für ein Abenteuer!

Lonnis Nachbarn, die Wendelins, haben das beste Haus überhaupt, denn es springt von einem Ort auf der Welt zum anderen! Doch die kaputte Steuerung wird langsam zum Problem. Vor allem, seit Lonni...
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Kommentare zu "Unter der Ritterburg / Das springende Haus Bd.2"
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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 10.02.2019

    Meine Meinung zum Kinderbuch:

    Das springende Haus

    Unter der Ritterburg

    Inhalt in meinen Worten:

    Lonni darf dieses mal mit ihren Nachbarn eine Ritterrüstung finden und dabei noch in Frankreich bei einer Burg landen, dort ist auch ein Teil des nächsten Schlüssels bzw Rätsels zu finden. Wobei, eigentlich nicht, diesen Hinweis gibt es im Haus der Wendelins, aber dennoch ohne diese Burg wären die Kinder nicht weitergekommen.

    Was sie noch so erleben und was ein Hahn mit der Rüstung auf sich hat, das erfahrt ihr, wenn ihr das Buch lest.


    Wie ich das Gelesene empfinde:

    Ich finde es toll, das die Kinder wieder einmal Mut beweisen und sich auf die Suche begeben, allerdings macht das Haus wirklich merkwürdige Sprünge, und dieses mal landen sie mitten in einem Wasserfall. Eine ziemlich feuchte Angelegenheit aber ohne diesen Sprung wüssten Lonnie und ihr neuer Freund nicht, wie das Rätsel zu knacken wäre.



    Sprache:

    Kindgerecht und ziemlich lustig hin und wieder. Wenn Worte nicht sofort klar erkennbar sind, keine Angst sie werden meist in einem Nebensatz direkt erklärt. Das Buch ist für Kinder wirklich leicht zu lesen und deswegen macht es auch Spaß mit den Kindern und dem Haus unterwegs zu sein.



    Spannung:

    Für ein Kinderbuch ist die Spannung angenehm. Kinder werden mitgerissen und auch herausgefordert. Gleichzeitig lockert sich die Geschichte immer wieder auf, so das es leicht ist, der Geschichte zu folgen.



    Charaktere:

    Gut finde ich, das dieses mal nicht so viel Aufmerksamkeit in die Charaktere gelegt wird und dadurch die Geschichte noch rasanter vonstatten geht. Gut finde ich auch, das man recht schnell in die Charaktere hineinfinden kann, selbst wenn man vielleicht Band 1 noch nicht kennen sollte.

    Dieses Mal kamen die Tiere aber etwas kürzer als es im ersten Teil der Fall war.

    Das Haus selbst bekam auch kaum eine Bedeutung, außer das man mit ihm springen kann, dafür gibt es aber wieder diese bitterböse und leicht schräge Nachbarin, auf die bin ich schon im dritten Teil gespannt.



    Empfehlung:

    Das Buch ist auch gut lesbar, wenn man Band 1 nicht kennt, sicherlich weiß man dann manche Begebenheit nicht so, aber das meiste wird in Band 2 eh aufgegriffen was wichtig ist, finde ich gut. Nebenbei finde ich es toll, welche Abenteuer die Kinder erleben dürfen und das ein guter Humor im Buch zu finden ist, so gibt es ein Bipfel Eis das direkt den Kindern den Mund verschließt (sicherlich für manche Eltern ein kleiner Traum ;) ).



    Bewertung:

    Die Geschichte bekommt von mir vier Sterne, ich fand es zwar nicht schlecht mit den Kindern ihre Reise anzutreten aber irgendwie passierte recht wenig, und ich hatte das Gefühl mir fehlte das gewisse Extra deswegen gibt es vier Sterne.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SternchenBlau, 20.02.2020

    Witziger Zwischenband einer charmanten Kinderbuch-Reihe.

    Mein 8jähriger Sohn meint

    Ich vergebe 5 von 5 Sternen und empfehle dieses Buch gern weiter.
    Ich habe volle Punktzahl gegeben, weil ich die Orte toll fand, an die das Haus in diesem Buch springt. Das mit der Ritterburg war eine gute Idee und ich fand es lustig, dass Lonni und Nick mit dem Haus unter einem Wasserfall gelandet sind. Im Buch gab es auch einige spannende Momente, richtig spannend wurde es, als das Springometer dunkelrot gezeigt hat und sie das springende Haus fast verpasst hätten. Und ich konnte das Buch gut selbst lesen in der 2. Klasse.

    Meine Erwachsenen-Sicht

    Der erste Band der Reihe hat uns sehr gut gefallen und nun haben wir endlich auch Teil 2 gelesen. Gleich mit dem Prolog war klar, dass die Suche nach den verschwundenen Großeltern für Lonni und Nick weitergehen wird. Im Vordergrund standen allerdings diesmal noch mehr die Sprünge, die Lonni und Nick mit dem Haus unternehmen. Die Suche nach den Oktogonen, die die Koordinaten der Großeltern ergeben, rückte in den Hintergrund.

    Autorin Marikka Pfeiffer flicht in die Geschichte wieder viele witzigen Einfälle ein, nur ein paar Beispiele: Als neue Obstzüchtung gibt es die Birpfel, die ganz sonderbare Eigenschaften hat, und neue tierische blinde Passagiere gibt es auch. Besonders gefallen hat mir erneut das recht ausgeglichene Genderbild, in dem insbesondere die beiden Hauptfiguren sehr gleichberechtigt agieren und Nicks Vater als Hausmann glücklich ist. Für mich ist das Buch aber ein klassischer Zwischenband, der die Geschichte um das springende Haus schön fortführt ohne große Neuerungen. Dennoch haben wir das Buch in drei Generationen (Oma, Mama und Kind) sehr gerne gelesen. Und wir freuen uns schon auf die Bände 3 und 4, danach ist die Reihe abgeschlossen.

    Wortschatz und Grammatik lesen sich schön und flüssig, sind aber so gebaut, dass auch erfahrende Erstlesende mit dem Buch gut zurecht kommen und mein Sohn (2. Klasse) konnte die Kapitel schön selber lesen. Da passt auch die Länge mit rund 120 Seiten ganz gut.

    Fazit

    Witziges und charmantes Kinderbuch. Der erste Band hat uns aber nochmal deutlich besser gefallen. Daher vergeben wir 4 von 5 Sternen und freuen uns auf die nächsten Bände.

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