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Das stille Gift

Ein Alpen-Krimi
 
 
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Auch Landluft kann tödlich sein.
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Kommentar zu "Das stille Gift"
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    19 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dominique W., 24.04.2016

    Als eBook bewertet

    Das stille Gift
    von Nicola Förg
    erschienen im Piper Verlag

    Das Cover ist toll, genau wie die der anderen Romane. Nicht düster und schaurig, sondern bunt und locker. Genau wie der Schreibstil. Ich kannte die Reihe bisher nicht, aber jeder Roman ist für sich abgeschlossen.

    Es wird ein Teil einer künstlichen Hüfte gefunden. Schnell ist den Kommissaren Mangold und Reindl klar, das sich der Besitzer nicht freiwillig davon getrennt hat.
    Durch die Seriennummer in dem Metallteil finden die Kommissare schnell heraus das es sich dabei um die Hüfte von dem Vermissten Kilian Schwaiger handelt.
    Er war ein Bauer, der gegen Windmühlen kämpfte. Er wollte beweisen, das durch die Biogasanlagen, Gifte in den Boden gelangen, die Tier aber auch Menschen bedrohen. Er selbst hat schon viele Tiere deshalb verloren und der Hof stand vor dem Ruin.
    Es beginnt eine schwierige Suche, denn die die was wissen, sagen nichts, die die nichts wissen, meinen was sagen zu müssen.
    Es geht um Macht, Politik und viel Geld. Da gehen manche auch schon mal über Leichen. Oder doch nicht?

    Der Roman ist super geschrieben, locker leicht zu lesen. Nur der Dialekt lässt einen manchmal innehalten, denn zum Teil musste ich die Sätze langsam und mehrmals lesen. Am Anfang dachte ich, na ob das nicht auf Dauer stört? Aber nein, man gewöhnt sich dran und es ist sogar ganz lustig.
    In der Mitte des Buches wird viel über Landwirtschaft und die Zusammenhänge von Futter, Tiere und Menschen, woher kommt was, und viele Fremdwörter erklärt. Das ist etwas lang. Allerdings lohnt es sich dran zu bleiben, denn es wird richtig spannend. Und das beste ist: es kommt am Ende ganz anders als man denkt. Das finde ich immer klasse, denn man rätselt ja doch die ganze Zeit mit, wer der Mörder sein könnte. Und wie schön wenn der Autor es dann schafft einen an der Nase rum zu führen. :-)
    Es werden allerdings auch Themen angesprochen, die manche Leser vielleicht nicht so gerne lesen wollen. Das wir Menschen uns an der Natur vergreifen, das Tiere aussterben und auch unter dem Thema Bio ist nicht immer alles so Bio wie es scheint. Aber die Gesellschaft eher dazu neigt, wegzusehen! Da kommt man an manchen Stellen schon ans nachdenken.
    Ein schönes Buch das ich auf jeden Fall empfehlen kann.

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