Das Tao des Lebens
Zeitzyklen aus Licht und Dunkelheit als kategorisches Ordnungsmuster für die ersten Lebensmoleküle.
Das Buch beschreibt eine Hypothese zur Entstehung des Lebens auf der Erde. Sie geht davon aus, daß die mikrokosmische molekulare Basis des Lebens durch Anpassung an die makrokosmischen astronomischen Rhythmen entstand, welche auf die Erde einwirken. Von der...
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Produktinformationen zu „Das Tao des Lebens “
Das Buch beschreibt eine Hypothese zur Entstehung des Lebens auf der Erde. Sie geht davon aus, daß die mikrokosmische molekulare Basis des Lebens durch Anpassung an die makrokosmischen astronomischen Rhythmen entstand, welche auf die Erde einwirken. Von der Erde aus gesehen, erscheinen diese Rhythmen als "Lauf" der Sonne, des Mondes und des Sternenhimmels. Sie erzeugen die Zeitzyklen des 24h-Tages, des Monats und des Jahres und werden durch einen vierten Rhythmus, den 19 Jahre dauernden Lunisolarzyklus (Meton-Zyklus) zu einem "gemeinsamen Rhythmuskreis" vereint. Die Grundstruktur des chinesischen Buchs der Wandlungen (I Ging) beruht ebenfalls auf den makrokosmischen astronomischen Rhythmen, welche auf die Erde einwirken. Diese Rhythmen und die daraus resultierende "zyklische Zeit" der Erde wurden von frühen Chinesen beobachtet und dazu verwendet, das Buch der Wandlungen als ein symbolisches mikrokosmisches Modell der makrokosmischen Rhythmen zu konstruieren. Daher sind die molekulare Basis des Lebens und die Grundstruktur des I Ging einander ähnlich. Nach dem hier vorgestellten Ansatz ist die Basis des Lebens ein mikrokosmisches "Abbild" der makrokosmischen Rhythmen. Dies liefert eine einfache Erklärung für die Einheit von Makro- und Mikrokosmos in dem Sinne, daß der Mikrokosmos das makrokosmische Ordnungsmuster in sich trägt.
Klappentext zu „Das Tao des Lebens “
Das Buch beschreibt eine Hypothese zur Entstehung des Lebens auf der Erde. Sie geht davon aus, daß die mikrokosmische molekulare Basis des Lebens durch Anpassung an die makrokosmischen astronomischen Rhythmen entstand, welche auf die Erde einwirken. Von der Erde aus gesehen, erscheinen diese Rhythmen als "Lauf" der Sonne, des Mondes und des Sternenhimmels. Sie erzeugen die Zeitzyklen des 24h-Tages, des Monats und des Jahres und werden durch einen vierten Rhythmus, den 19 Jahre dauernden Lunisolarzyklus (Meton-Zyklus) zu einem "gemeinsamen Rhythmuskreis" vereint. Die Grundstruktur des chinesischen Buchs der Wandlungen (I Ging) beruht ebenfalls auf den makrokosmischen astronomischen Rhythmen, welche auf die Erde einwirken. Diese Rhythmen und die daraus resultierende "zyklische Zeit" der Erde wurden von frühen Chinesen beobachtet und dazu verwendet, das Buch der Wandlungen als ein symbolisches mikrokosmisches Modell der makrokosmischen Rhythmen zu konstruieren. Daher sind die molekulare Basis des Lebens und die Grundstruktur des I Ging einander ähnlich. Nach dem hier vorgestellten Ansatz ist die Basis des Lebens ein mikrokosmisches "Abbild" der makrokosmischen Rhythmen. Dies liefert eine einfache Erklärung für die Einheit von Makro- und Mikrokosmos in dem Sinne, daß der Mikrokosmos das makrokosmische Ordnungsmuster in sich trägt.
Autoren-Porträt von Roland Frey
Der Autor (Jahrgang 1955) ist seit 1993 Evolutionsmorphologe am Leibniz Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW), Berlin. Er absolvierte ein Studium der Biologie an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau mit anschließender Promotion bei Prof. G. Osche. Seit Studentenzeiten besteht ein großes Interesse für das "Chinesische Buch der Wandlungen" (I Ging). Entscheidende Inspiration erfuhr der Autor durch Frank Fiedelers Buch "Die Monde des I Ging" (Eugen Diederichs Verlag 1988).
Bibliographische Angaben
- Autor: Roland Frey
- 2016, 148 Seiten, Maße: 21 x 29,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: tredition
- ISBN-10: 3734554381
- ISBN-13: 9783734554384
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